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Sparkassen-Kreisoberliga: SG Großnaundorf – SV Oberland Spree (Sonntag, 14:00 Uhr)
Schwarz-Weiß steht bei der SG Großnaundorf eine schwere Aufgabe bevor. Die SG Großnaundorf zog gegen den TSV Pulsnitz 1920 1. am letzten Spieltag mit 1:2 den Kürzeren. Der letzte Auftritt des SV Oberland Spree verlief enttäuschend. Vor heimischem Publikum setzte es eine 1:4-Niederlage gegen den SV Grün-Weiß Hochkirch.
Nach neun gespielten Runden gehen bereits 21 Punkte auf das Konto der SG Großnaundorf und bescheren der Mannschaft einen hervorragenden zweiten Platz. Die Offensivabteilung der Gastgeber funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 23-mal zu. Sieben Siege und zwei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz der Elf von Trainer Oliver Ott. Die SG Großnaundorf tritt mit einer positiven Bilanz von zwölf Punkten aus den letzten fünf Spielen an.
Momentan besetzt Schwarz-Weiß den ersten Abstiegsplatz. Die Hintermannschaft der Spree-Herren steht bislang auf wackeligen Beinen. Bereits 30 Gegentore kassierten die Gäste im Laufe der bisherigen Saison. Nach zehn Spielen verbucht der SV Oberland Spree einen Sieg, zwei Unentschieden und sieben Niederlagen auf der Habenseite. Die volle Punkteausbeute sprang für Schwarz-Weiß in den letzten fünf Partien lediglich einmal heraus.
Mit im Schnitt mehr als zwei geschossenen Toren pro Partie gehört der Sturm der SG Großnaundorf zu den besten der Liga. Nun zählt die Defensive des SV Oberland Spree nicht zu den dichtesten. Trainer Martin Nowakowski muss sich also etwas einfallen lassen, will er mit seiner Mannschaft gegen die SG Großnaundorf nicht untergehen.
Gegen Schwarz-Weiß sind für die SG Großnaundorf drei Punkte fest eingeplant.