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Kreisliga A Gütersloh: Aramäer Rheda-Wiedenbrück – TuS Westf. Neuenkirchen (Freitag, 20:30 Uhr)
Die Westfalia will mit dem Rückenwind von zwei Siegen in Folge bei den Aramäer punkten. Aramäer Rheda-Wiedenbrück erntete am letzten Spieltag nichts und ging mit 2:4 als Verlierer im Duell mit FC Sürenheide 1976 hervor. Letzte Woche gewann die Westfalia gegen Rot-Weiss St. Vit mit 7:2. Damit liegt der TuS Westf. Neuenkirchen mit 16 Punkten jetzt im vorderen Teil der Tabelle.
Gegenwärtig rangieren die Aramäer auf Platz 13, haben also noch die Möglichkeit, in der Tabelle weiter vorzurücken. Rheda-Wiedenbrück musste schon 41 Gegentreffer hinnehmen. Nur zwei Mannschaften kassierten mehr Tore. Drei Siege, ein Unentschieden und sieben Niederlagen stehen bis dato für das Heimteam zu Buche. Die Mannschaft von Trainer Manuel Aslan ließ in den letzten fünf Spielen einiges vermissen und sicherte sich nur einmal die Maximalausbeute.
Mehr als Platz sieben ist für den TuS Westf. Neuenkirchen gerade nicht drin. Die Saison des TuS verläuft bisher durchschnittlich: Insgesamt haben die Gäste fünf Siege, ein Unentschieden und fünf Niederlagen verbucht. Sieben Zähler aus den letzten fünf Begegnungen stellen eine vernünftige Ausbeute für das Team von Trainer Helge Bittner dar.
Vor allem die Offensivabteilung der Westfalia muss Aramäer Rheda-Wiedenbrück in den Griff kriegen. Im Schnitt trifft der Gegner mehr als zweimal pro Spiel.
Formal ist Aramäer Rheda-Wiedenbrück im Spiel gegen den TuS Westf. Neuenkirchen nicht der Favorit. Dennoch rechnen sich die Aramäer Chancen auf den einen oder anderen Punkt aus.