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TEAMBRO-Kreisoberliga: Hartmannsdorfer SV Empor – FSV Dippoldiswalde, 7:0 (2:0), Hartmannsdorf-Reichenau
Ein einseitiges Torfestival lieferten sich der Hartmannsdorfer SV Empor und der FSV Dippoldiswalde mit dem Endstand von 7:0. Empor hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen.
Oliver Behge brachte den FSV Dippoldiswalde per Doppelschlag ins Hintertreffen, als er in der 23. und 43. Minute vollstreckte. Mit der Führung für den Hartmannsdorfer SV Empor ging es in die Halbzeitpause. Per Elfmeter traf Janne Zimmermann vor 172 Zuschauern zum 3:0 für die Hartmannsdorfer. Kenny Ullmann (50.) und Dominik Beier (68.) schossen weitere Treffer für den Gastgeber, während Valentin Kröhnert (70.) das 6:0 markierte. Kurz vor dem Ende des Spiels nahm das Team von Martin Schekar noch einen Doppelwechsel vor, sodass Fritz Görlich und Tobias Thümmel für Kröhnert und Maurice Heinrich weiterspielten (86.). David Glöckner gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für Empor (90.). Mit Leo Büttner und Dominik Müller nahm Martin Schekar in der 90. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Luca Nitschke und Fabio Franke. Am Ende blickte der Hartmannsdorfer SV Empor auf einen klaren 7:0-Heimerfolg über den FSV Dippoldiswalde.
Empor liegt im Klassement nun auf Rang fünf. Der Hartmannsdorfer SV Empor präsentierte sich im bisherigen Saisonverlauf überaus torhungrig. Bereits 33 geschossene Treffer gehen auf das Konto von Empor. Die bisherige Spielzeit des Hartmannsdorfer SV Empor ist weiter von Erfolg gekrönt. Empor verbuchte insgesamt fünf Siege und ein Remis und musste erst drei Niederlagen hinnehmen. In den letzten fünf Partien rief der Hartmannsdorfer SV Empor konsequent Leistung ab und holte zwölf Punkte.
Große Sorgen wird sich Eric Klanthe um die Defensive machen. Schon 25 Gegentore kassierte der FSV Dippoldiswalde. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Die deutliche Niederlage verschärft die Situation der Gäste immens. Mit nun schon fünf Niederlagen, aber nur zwei Siegen und zwei Unentschieden sind die Aussichten des FSV Dippoldiswalde alles andere als positiv. Der FSV Dippoldiswalde taumelt durch die dritte Pleite in Serie einer handfesten Krise entgegen.
Kommende Woche tritt Empor bei der SG Wurgwitz an (Sonntag, 14:00 Uhr), parallel genießt der FSV Dippoldiswalde Heimrecht gegen den TSV Kreischa.