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Herren Landesliga St.2: SF Kladow – FSV Berolina Stralau, 0:0 (0:0), Berlin
Tore gab es im Spiel zwischen SF Kladow und dem FSV Berolina Stralau nicht und so trennte man sich mit einem 0:0-Remis in Berlin. Bereits im Vorfeld hatte einiges für ein Aufeinandertreffen zweier ebenbürtiger Teams gesprochen. Das Endergebnis bestätigte schließlich diese Einschätzung.
Für Eike Christiansen war der Einsatz nach 13 Minuten vorbei. Für ihn wurde Emilio Son eingewechselt. Torlos ging es nach dem Halbzeitpfiff in die Kabinen. Mit einem Doppelwechsel wollte SF Kladow frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Per Nico Günther Veit-Moritz Schikowski und Paul Fischer für Leonard Schrader und Nico Barlot auf den Platz (62.). Mit Sebastian Stefan Zinke-Heßler und Ole Bresemann nahm Fernando Rebora Boy in der 65. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Ibrahim Diallo und Lionel Güthlein. Nachdem die erste Hälfte torlos über die Bühne gegangen war, hatten die Zuschauer zur Pause immerhin noch die Hoffnung auf Besserung. Doch am Ende brachte auch der zweite Spielabschnitt nichts Entscheidendes mit sich. Es blieb bei der Nullnummer.
SF Kladow muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als vier Gegentreffer pro Spiel. 12:36 – das Torverhältnis der Gastgeber spricht eine mehr als deutliche Sprache.
Die Offensive des FSV Berolina Stralau zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – sieben geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Ein Sieg, ein Remis und sieben Niederlagen tragen zur Momentaufnahme der Gäste bei. Mit dem Gewinnen tut sich der FSV Berolina Stralau weiterhin schwer, sodass man schon das dritte Spiel sieglos blieb.
Mit diesem Unentschieden verpasste SF Kladow die Chance, an einem direkten Konkurrenten vorbeizuziehen. In der Tabelle verbesserte sich SF Kladow trotzdem und steht nun auf Rang 15.
Während SF Kladow am nächsten Sonntag (14:45 Uhr) bei FC Liria gastiert, steht für den FSV Berolina Stralau einen Tag vorher der Schlagabtausch bei Köpenicker FC auf der Agenda.