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Sparkassen-Kreisoberliga: TSV Wachau – SV 1910 Edelweiß Rammenau (Samstag, 14:00 Uhr)
Entgegen dem Trend – der TSV Wachau schaffte in den letzten acht Spielen nicht einen Sieg – soll für den Tabellenletzten im Duell mit dem SV 1910 Edelweiß Rammenau wieder ein Erfolg herausspringen. Am letzten Spieltag kassierte der TSV Wachau die achte Saisonniederlage gegen Thonberger SC. Der SV 1910 Edelweiß Rammenau zog gegen den LSV Bergen 1990 1 am letzten Spieltag mit 2:3 den Kürzeren.
Die Offensive des TSV Wachau zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – zehn geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Gewinnen hatte bei Gastgeber zuletzt Seltenheitswert. Der letzte Dreier liegt bereits acht Spiele zurück.
Zu mehr als Platz 14 reicht die Bilanz des SV 1910 Edelweiß Rammenau derzeit nicht. Die Ausbeute der Offensive ist bei den Gästen verbesserungswürdig, was man an den erst 14 geschossenen Treffern eindeutig ablesen kann. Nach zehn absolvierten Begegnungen stehen für das Team von Coach Thomas Latkolik drei Siege, ein Unentschieden und sechs Niederlagen auf dem Konto. Die letzten Spiele liefen enttäuschend und so gelang dem SV 1910 Edelweiß Rammenau auch nur ein Sieg in fünf Partien.
Diese Begegnung lässt auf Tore hoffen, auch wenn beide Mannschaften vor allem durch Gegentreffer auffallen. So griff der SV 1910 Edelweiß Rammenau bisher 23-mal ins eigene Netz. Dagegen hatte der TSV Wachau bisher 21-mal das Nachsehen in dieser Saison.
Der TSV Wachau hat mit dem SV 1910 Edelweiß Rammenau im nächsten Match keine leichte Aufgabe vor der Brust und muss ans Leistungslimit gehen, um etwas Zählbares zu holen.