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Kreisliga A: SV 1934 Veert – SV Siegfried Materborn (Sonntag, 15:30 Uhr)
SV 1934 Veert muss mit einer schwarzen Serie von drei Niederlagen im Gepäck auch Liga-Schwergewicht SV Siegfried Materborn empfangen. Am letzten Spieltag nahm SV 1934 Veert gegen den Viktoria Winnekendonk die siebte Niederlage in dieser Spielzeit hin. Am Sonntag wies der SV Siegfried Materborn den SV Walbeck mit 1:0 in die Schranken.
SV 1934 Veert befindet sich derzeit im Tabellenkeller. Wo bei den Gastgebern der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 14 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Die letzten Spiele liefen enttäuschend und so gelang der Mannschaft von Robin Barth auch nur ein Sieg in fünf Partien.
Der SV Siegfried Materborn führt das Feld der Kreisliga A mit 34 Punkten an. Prunkstück des Gasts ist die Defensivabteilung, die im bisherigen Saisonverlauf erst sieben Gegentreffer kassierte – Liga-Bestwert. Nicht wenige Mannschaften der Liga fragen sich mittlerweile, was man gegen das Team von Sebastian Eul (11-1-0) noch ausrichten kann. Mit vier Siegen in Folge ist der SV Siegfried Materborn so etwas wie die „Mannschaft der Stunde“.
Die Hintermannschaft von SV 1934 Veert ist gewarnt, im Schnitt trifft die Offensivabteilung des SV Siegfried Materborn mehr als zweimal pro Spiel ins Schwarze.
Vier Siege und ein Remis stehen in der jüngsten Bilanz des SV Siegfried Materborn. SV 1934 Veert hat also eine harte Nuss zu knacken.