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Kreisoberliga: SV Sturmvogel Lubmin – SV Eintracht Ahlbeck, 4:0 (0:0), Lubmin
Der SV Sturmvogel Lubmin hat die eigenen Aufstiegsambitionen eindrucksvoll unter Beweis gestellt und dem SV Eintracht Ahlbeck das Fell über die Ohren gezogen: Am Ende hieß es 4:0 für den SV Sturmvogel Lubmin. Der SV Sturmvogel Lubmin war als klarer Favorit ins Spiel gegangen und enttäuschte die eigenen Anhänger nicht.
Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Dave Genetzky brachte den SV Sturmvogel Lubmin in der 48. Minute in Front. Wenige Minuten später holte Rico Kusch Max-Oliver Ickes vom Feld und setzte auf die Qualitäten von Peet Leon Wilke (51.). Der Treffer von Tom Gohl ließ nach 68 Minuten die 40 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung des SV Sturmvogel Lubmin. Wilke schraubte das Ergebnis in der 73. Minute mit dem 3:0 für das Heimteam in die Höhe. Der vierte Streich des SV Sturmvogel Lubmin war Marcus Jessat vorbehalten (84.). Letztlich feierte der SV Sturmvogel Lubmin gegen den SV Eintracht Ahlbeck nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten Heimsieg.
Mit dem Zu-null-Sieg festigte der SV Sturmvogel Lubmin die Position im oberen Tabellendrittel. Fünf Siege und drei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz des SV Sturmvogel Lubmin. Der SV Sturmvogel Lubmin ist seit drei Spielen unbezwungen.
Mit 22 Gegentreffern hat der SV Eintracht Ahlbeck schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur fünf Tore. Das heißt, das Schlusslicht musste durchschnittlich 3,14 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Die chronische Abwehrschwäche zeigte sich auch im Spiel gegen den SV Sturmvogel Lubmin – der SV Eintracht Ahlbeck bleibt weiter unten drin. Dem SV Eintracht Ahlbeck muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Kreisoberliga markierte weniger Treffer als der Gast. Die schmerzliche Phase des SV Eintracht Ahlbeck dauert an. Bereits zum fünften Mal in Folge verließ man am Samstag das Feld als Verlierer.
Als Nächstes erwartet beide Mannschaften eine längere Spielpause. Am 22.11.2025 bestreitet der SV Sturmvogel Lubmin das nächste Spiel auf eigener Anlage gegen Greifswalder SV Puls. Der SV Eintracht Ahlbeck hat einen Tag vorher ebenfalls das Heimrecht gegen die Zweitvertretung von VFC Anklam.