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Südbrandenburgliga: SSV Alemannia Altdöbern – ESV Lok Falkenberg, 2:2 (1:0), Altdöbern
Der SSV Alemannia Altdöbern und der ESV Lok Falkenberg verließen den Platz beim Endstand von 2:2. Vor dem Spiel war kein Favorit auszumachen und das spiegelte sich auch im Ergebnis wider.
Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Chris Hahn sein Team in der 22. Minute. Bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, sodass es schließlich mit unverändertem Ergebnis in die Kabinen ging. In der 75. Minute verwandelte Felix Spiegel vor 43 Zuschauern einen Elfmeter zum 1:1 für den ESV Lok Falkenberg. Carl Konstantin Wille, der von der Bank für Dennis Becker kam, sollte für neue Impulse bei Team von Mario Wolf sorgen (79.). Das Spiel neigte sich seinem Ende entgegen, als Wille einen Treffer für die Gäste im Ärmel hatte (87.). Die reguläre Spielzeit war bereits abgelaufen, als Ron Herrmann für den SSV Alemannia Altdöbern zum 2:2 traf (97.). Am Ende stand ein Teilerfolg für beide Mannschaften. Die Mannschaft von Coach Andreas Lobstein und der ESV Lok Falkenberg spielten unentschieden.
Der SSV Alemannia Altdöbern verbuchte insgesamt drei Siege, zwei Remis und vier Niederlagen. Die Heimmannschaft verlor mit den letzten Spielen etwas an Boden. Zwar steht man noch immer im Mittelfeld der Tabelle, doch sammelte man in den vorherigen fünf Begegnungen nur vier Punkte ein.
Zwei Siege, zwei Remis und vier Niederlagen tragen zur Momentaufnahme des ESV Lok Falkenberg bei. Zwei Unentschieden und drei Niederlagen aus den letzten fünf Spielen: Der ESV Lok Falkenberg kann einfach nicht gewinnen.
Mit diesem Unentschieden verpasste der SSV Alemannia Altdöbern die Chance, sich von einem direkten Konkurrenten abzusetzen. In der Tabelle verbesserte sich der SSV Alemannia Altdöbern trotzdem und steht nun auf Rang acht.
Am nächsten Sonntag (13:00 Uhr) reist der SSV Alemannia Altdöbern zu SV Blau-Weiß Lindenau, tags zuvor begrüßt der ESV Lok Falkenberg den SV Askania Schipkau vor heimischer Kulisse.