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Landesklasse West: FSV Veritas Wittenberge/Breese – SV Blau-Gelb Falkensee, 4:0 (0:0), Wittenberge
Der FSV Veritas Wittenberge/Breese setzte sich standesgemäß gegen den SV Blau-Gelb Falkensee mit 4:0 durch. Veritas hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte der FSV alle davon und die Partie erfolgreich beendet.
Torlos ging es nach dem Halbzeitpfiff in die Kabinen. Christoph Poorten brach für den FSV Veritas Wittenberge/Breese den Bann und markierte in der 64. Minute die Führung. Frederik Töpfer beseitigte mit seinen Toren (70./83.) die letzten Zweifel am Sieg des Gastgebers. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Manuel Roeseler, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Sebastian Metschulat und Mika Michael Dieckhoff kamen für Martin Galis und Ibi Touray ins Spiel (71.). Die Fans von Veritas unter den 200 Zuschauern durften sich über den Treffer von Metschulat aus der 85. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Letztlich feierte der FSV Veritas Wittenberge/Breese gegen den SV Blau-Gelb Falkensee nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten Heimsieg.
Das Ergebnis hatte Auswirkungen auf die Tabelle, in der Veritas auf den sechsten Rang kletterte. Nur zweimal gab sich der FSV Veritas Wittenberge/Breese bisher geschlagen. Die letzten Resultate von Veritas konnten sich sehen lassen – acht Punkte aus fünf Partien.
Große Sorgen wird sich Felix Rübner um die Defensive machen. Schon 34 Gegentore kassierte der SV Blau-Gelb Falkensee. Mehr als drei pro Spiel – definitiv zu viel. Nach der klaren Pleite gegen den FSV Veritas Wittenberge/Breese steht der SV Blau-Gelb Falkensee mit dem Rücken zur Wand. Mit nun schon sieben Niederlagen, aber nur zwei Siegen und zwei Unentschieden sind die Aussichten des SV Blau-Gelb Falkensee alles andere als positiv. Die Gäste warten schon seit neun Spielen auf einen Sieg.
Während Veritas am nächsten Samstag (13:00 Uhr) bei Pritzwalker FHV 03 gastiert, duelliert sich der SV Blau-Gelb Falkensee zeitgleich mit dem FC Borussia Brandenburg.