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Regionenliga 3: VfL Ulm/Neu-Ulm – SV Eintracht Kirchheim/Dirgenheim, 2:1 (0:1), Ulm
Durch ein 2:1 holte sich VfL Ulm/Neu-Ulm in der Partie gegen SV Eintracht Kirchheim/Dirgenheim drei Punkte. Vollends überzeugen konnte VfL Ulm/Neu-Ulm dabei jedoch nicht.
Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Sophie Dritschler ihr Team in der 17. Minute. Zum Seitenwechsel ersetzte Veronika Kienle von VfL Ulm/Neu-Ulm ihre Teamkameradin Shindu Merk. Die Mannschaft von Marcel Kutschker brauchte den Ausgleich, aber die Führung von SV Eintracht Kirchheim/Dirgenheim hatte bis zur Pause Bestand. Für das erste Tor von VfL Ulm/Neu-Ulm war Lea Antonia Preußner-Tavaglione verantwortlich, die in der 48. Minute das 1:1 besorgte. Dass der Gastgeber in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Kienle, die in der 76. Minute zur Stelle war. Mit dem Schlusspfiff durch Schiedsrichter Uwe Schaible gewann VfL Ulm/Neu-Ulm gegen SV Eintracht Kirchheim/Dirgenheim.
VfL Ulm/Neu-Ulm machte in der Tabelle einen Schritt nach vorne und steht nun auf dem vierten Platz. Mit dem Sieg baute VfL Ulm/Neu-Ulm die erfolgreiche Saisonbilanz aus. Bislang holte VfL Ulm/Neu-Ulm fünf Siege, zwei Remis und kassierte erst zwei Niederlagen.
SV Eintracht Kirchheim/Dirgenheim krebst im Tabellenkeller herum – aktueller Tabellenplatz: neun. Die formschwache Abwehr, die bis dato 22 Gegentreffer zuließ, ist ein entscheidender Grund für das schlechte Abschneiden der Elf von Coach Veronika Michel in dieser Saison. Mit nun schon sechs Niederlagen, aber nur zwei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten der Gäste alles andere als positiv.
SV Eintracht Kirchheim/Dirgenheim steckt nach vier Partien ohne Sieg im Schlamassel, während VfL Ulm/Neu-Ulm mit aktuell 17 Zählern alle Trümpfe in der Hand hat.
Am nächsten Sonntag (11:00 Uhr) reist VfL Ulm/Neu-Ulm zu Zweitvertretung von SGM Wendlingen-Ötlingen, am gleichen Tag begrüßt SV Eintracht Kirchheim/Dirgenheim 1. Göppinger SV vor heimischem Publikum.