Erfolgsserie des FSV Herda setzt sich gegen SG Empor Kloster fort
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Kreisliga Staffel 2: SG Empor Kloster – FSV Herda, 2:4 (1:2), Bad Salzungen
Am Sonntag begrüßte SG Empor Kloster den FSV Herda. Die Begegnung ging mit 4:2 zugunsten des Gasts aus. SG Empor Kloster war als Außenseiter in das Spiel gegangen – dementsprechend war die Niederlage keine allzu große Überraschung.
Michael Schaefer brachte dem FSV Herda nach zwölf Minuten die 1:0-Führung. Per Elfmeter traf Nils Weisheit vor 95 Zuschauern zum 1:1 für SG Empor Kloster. Ehe der Unparteiische Andreas Rudolph die Akteure zur Pause bat, erzielte Falk Engelhardt aufseiten des FSV Herda das 2:1 (40.). Zur Pause war die Mannschaft von Trainer Falk Engelhardt im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. Für das dritte Tor des FSV Herda war Jannes Niet verantwortlich, der in der 48. Minute das 3:1 besorgte. Nic Klinzing war es, der in der 55. Minute das Spielgerät im Tor des FSV Herda unterbrachte. Mit dem 4:2 sicherte Schaefer dem FSV Herda nicht nur den Sieg, sondern erzielte auch seinen zweiten Tagestreffer (82.). Bei FSV Herda ging in der 86. Minute der etatmäßige Keeper Enrico Schäfer raus, für ihn kam Philipp Neumann. Die 2:4-Heimniederlage von SG Empor Kloster war Realität, als Schiedsrichter Andreas Rudolph die Partie letztendlich abpfiff.
Große Sorgen wird sich Martin Krech um die Defensive machen. Schon 28 Gegentore kassierten die Gastgeber. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Wann bekommt SG Empor Kloster die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen den FSV Herda gerät man immer weiter in die Bredouille. Nun musste sich SG Empor Kloster schon sechsmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die zwei Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind.
Nach dem klaren Erfolg über SG Empor Kloster festigt der FSV Herda den zweiten Tabellenplatz. Mit beeindruckenden 40 Treffern stellt der FSV Herda den besten Angriff der Kreisliga Staffel 2. Die Saison des FSV Herda verläuft weiterhin vielversprechend. Insgesamt hat der FSV Herda nun schon acht Siege und ein Remis auf dem Konto, während es erst eine Niederlage setzte.
Der FSV Herda wandert mit nun 25 Zählern auf dem Konto weiter auf dem Erfolgspfad, während die Welt von SG Empor Kloster gegenwärtig trist aussieht.
Nächster Prüfstein für SG Empor Kloster ist die Zweitvertretung von SG VfB 1919 Vacha auf gegnerischer Anlage (Samstag, 14:00). Der FSV Herda misst sich zur selben Zeit mit FSV Eintracht Eisenach.