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Quali 1 Nord: TSV Rot-Weiß Niebüll – FSV Wyk-Föhr, 4:2 (2:1), Niebüll
Für FSV Wyk-Föhr gab es in der Auswärtspartie gegen TSV Rot-Weiß Niebüll nichts zu holen. FSV Wyk-Föhr verlor mit 2:4. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: TSV Rot-Weiß Niebüll wurde der Favoritenrolle gerecht.
Ein frühes Ende hatte das Spiel für Ahmad Ahmed von der Heimmannschaft, der in der zwölften Minute vom Platz musste und von Eik Petersen ersetzt wurde. Matti Petersen glänzte an diesem Tag besonders. Er traf im Doppelpack für die Mannschaft von Trainer Kim Lennert Lorenzen (19./37.). Mit einem Doppelwechsel holte Torben Nickelsen Niels Broder Siewertsen und Marino Matteo Di Costanzo vom Feld und brachte Tibo Julius Stauvermann und Max Laurent Roeloffs ins Spiel (33.). Kurz vor dem Pfiff zur Halbzeit machte Kacper Majewski das 1:2 zugunsten von FSV Wyk-Föhr (43.). Mit einem Tor Vorsprung für TSV Rot-Weiß Niebüll ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. Eik Petersen beförderte das Leder zum 3:1 von TSV Rot-Weiß Niebüll über die Linie (51.). Das 2:3 von FSV Wyk-Föhr stellte Jakob Elias Roeloffs sicher (65.). Kurz vor Ultimo war noch Joos Matti Hillmann zur Stelle und zeichnete für das vierte Tor von TSV Rot-Weiß Niebüll verantwortlich (83.). Am Ende stand TSV Rot-Weiß Niebüll als Sieger da und behielt die drei Punkte verdient zu Hause.
Trotz des Sieges bleibt TSV Rot-Weiß Niebüll auf Platz zwei. Mit 18 geschossenen Toren gehört TSV Rot-Weiß Niebüll offensiv zur Crème de la Crème der Quali 1 Nord. Vier Siege und eine Niederlage schmücken die aktuelle Bilanz von TSV Rot-Weiß Niebüll.
In der Defensivabteilung von FSV Wyk-Föhr knirscht es gewaltig, weshalb die Gäste weiter im Schlamassel stecken. Die Ursache für das bis dato schwache Abschneiden von FSV Wyk-Föhr liegt insbesondere in der löchrigen Abwehr, die sich bereits 18 Gegentreffer fing. Einen Sieg, zwei Remis und zwei Niederlagen hat FSV Wyk-Föhr momentan auf dem Konto.
TSV Rot-Weiß Niebüll gastiert kommenden Freitag (19:30 Uhr) bei SG LGV Obere Arlau. FSV Wyk-Föhr erwartet in zwei Wochen, am 23.11.2025, die Reserve von TSB Flensburg auf eigener Anlage.