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Bezirksliga Gruppe 4: SF Broekhuysen – DJK Twisteden, 3:2 (2:0), Straelen
Im Spiel der SF Broekhuysen gegen die DJK Twisteden gab es Tore am laufenden Band. Am Ende stand es 3:2 zugunsten der SF Broekhuysen. Beobachter hatten beiden Mannschaften im Vorfeld gleich gute Siegchancen eingeräumt – doch nur eine wusste sich knapp durchzusetzen.
Die SF Broekhuysen erwischte einen Auftakt nach Maß und ging vor 100 Zuschauern durch Nick Maurice Ernst bereits nach acht Minuten in Führung. In der 30. Minute erzielte Sven van Bühren das 2:0 für die Elf von Coach Sebastian Clarke. Mit der Führung für die Heimmannschaft ging es in die Kabine. In der Pause stellte die DJK Twisteden personell um: Per Doppelwechsel kamen Nikolas Dennesen und Stian Jacobs auf den Platz und ersetzten Jordi Leck und Steffen Douteil. Torben Schellenberg schoss für die Mannschaft von Marcel te Nyenhuis in der 52. Minute das erste Tor. Das 3:1 für die SF Broekhuysen stellte van Bühren sicher. In der 53. Minute traf er zum zweiten Mal während der Partie. Mit dem 2:3 gelang Schellenberg ein Doppelpack – an der Niederlage änderte dies jedoch auch nichts mehr (60.). Bei der SF Broekhuysen ging in der 68. Minute der etatmäßige Keeper Marek Schaffers raus, für ihn kam Tobias Horster. Nach der Beendigung des Spiels durch Referee Kevin Bischoff feierte die SF Broekhuysen einen dreifachen Punktgewinn gegen die DJK Twisteden.
Die SF Broekhuysen beißt sich in der Aufstiegszone fest. Die Saisonbilanz der SF Broekhuysen sieht damit weiter sehr positiv aus. Bei acht Siegen und zwei Unentschieden büßte die SF Broekhuysen lediglich drei Niederlagen ein. Die letzten Resultate der SF Broekhuysen konnten sich sehen lassen – zehn Punkte aus fünf Partien.
In der Tabelle liegt die DJK Twisteden nach der Pleite weiter auf dem dritten Rang. Der Gast verbuchte insgesamt sechs Siege, vier Remis und drei Niederlagen.
Nächster Prüfstein für die SF Broekhuysen ist der Alemannia Pfalzdorf auf gegnerischer Anlage (Sonntag, 15:30). Die DJK Twisteden misst sich zur selben Zeit mit dem Westfalia Anholt.