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Frauen Berlin-Liga: SV Askania Coepenick – Viktoria Mitte (Sonntag, 15:00 Uhr)
SV Askania Coepenick will wichtige Punkte im Kellerduell gegen Viktoria Mitte holen. Am letzten Sonntag verlief der Auftritt von SV Askania Coepenick ernüchternd. Gegen BSV GW Neukölln kassierte man eine 0:2-Niederlage. Nichts zu holen gab es beim letzten Ligaauftritt, als sich Viktoria Mitte auf eigener Anlage mit 0:6 FSV Hansa 07 geschlagen geben musste.
Insbesondere an vorderster Front liegt bei SV Askania Coepenick das Problem. Erst drei Treffer markierten die Gastgeber – kein Team der Frauen Berlin-Liga ist schlechter. Acht Partien, acht Niederlagen. Die Bilanz der Mannschaft von Trainer Gregor Seemann spricht eine mehr als deutliche Sprache.
Mit erschreckenden 50 Gegentoren stellt Viktoria Mitte die schlechteste Abwehr der Liga. In dieser Saison sammelte Viktoria Mitte bisher einen Sieg und kassierte acht Niederlagen. Die letzten Auftritte von Viktoria Mitte waren nicht von Erfolg gekrönt, sodass auch nur eines der letzten fünf Spiele gewonnen wurde.
Wenn Viktoria Mitte den Platz betritt, fallen viele Tore. Nur landen die meisten im Kasten von Viktoria Mitte (50). Aber auch bei SV Askania Coepenick ist die Verteidigung anfällig für Gegentreffer (30). Die Saisonausbeute beider Teams war bislang vergleichbar, sodass die Mannschaften derzeit in der gleichen Tabellenregion stehen.
Auf dem Papier ist ein Favorit nicht auszumachen. Welches Team holt sich auf dem Platz am Ende den Sieg?