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Sparkassen-Kreisoberliga: SV Post Germania Bautzen – SV Oberland Spree (Samstag, 14:00 Uhr)
Am Samstag bekommt es Schwarz-Weiß mit dem SV Post Germania Bautzen zu tun, einem Kontrahenten, der den Erfolg zuletzt gepachtet hatte. Der SV Post Germania Bautzen hat einen erfolgreichen Auftritt hinter sich. Am Sonntag bezwang man die SG Großnaundorf mit 3:2. Letzte Woche gewann Schwarz-Weiß gegen den FV Ottendorf-Okrilla mit 2:0. Somit nimmt der SV Oberland Spree mit acht Punkten den 15. Tabellenplatz ein.
An SV Post Germania Bautzen gab es kaum ein Vorbeikommen, sodass die Hintermannschaft erst zwölfmal überwunden wurde – bis dato der Bestwert der Sparkassen-Kreisoberliga. In den letzten fünf Spielen ließ sich die Mannschaft von Robert Schubert selten stoppen, drei Siege und zwei Remis stehen in der jüngsten Bilanz.
In der Defensive drückt der Schuh bei SV Oberland Spree, was in den bereits 34 kassierten Treffern nachhaltig zum Ausdruck kommt.
Mit im Schnitt mehr als zwei geschossenen Toren pro Partie gehört der Sturm des SV Post Germania Bautzen zu den besten der Liga. Nun zählt die Defensive von Schwarz-Weiß nicht zu den dichtesten. Trainer Martin Nowakowski muss sich also etwas einfallen lassen, will er mit seiner Mannschaft gegen den SV Post Germania Bautzen nicht untergehen. Ob das Spiel so eindeutig endet, wie die Tabelle vermuten lässt? Der SV Oberland Spree schafft es mit acht Zählern derzeit nur auf Platz 15, während der SV Post Germania Bautzen 18 Punkte mehr vorweist und damit den ersten Rang einnimmt. Mit acht Siegen war der SV Post Germania Bautzen genauso häufig erfolgreich, wie Schwarz-Weiß in dieser Spielzeit verlor. Damit dürfte auch klar sein, wer in dieser Partie den Ton angeben will.
Alles andere als ein Sieg wäre eine Enttäuschung für den SV Post Germania Bautzen, schließlich kommt die bisherige Saisonbilanz des Heimteams erheblich erfreulicher daher als das Abschneiden des SV Oberland Spree.