SV Affeln 28 duelliert sich mit SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld
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Kreisliga A: SV Affeln 28 – SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld (Sonntag, 17:15 Uhr)
SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld will mit dem Rückenwind von zwei Siegen in Folge bei SV Affeln 28 punkten. SV Affeln 28 gewann das letzte Spiel gegen SG Oeventrop 2/Rumbeck 2 mit 4:0 und belegt mit sieben Punkten den elften Tabellenplatz. Hinter SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld liegt ein erfolgsgekröntes letztes Spiel. Gegen TuS Sundern (9er) verbuchte man einen 2:0-Erfolg.
Im Angriff brachte SV Affeln 28 deutliche Schwächen zutage, was sich an den nur elf geschossenen Treffern erkennen lässt. Zwei Siege, ein Unentschieden und sieben Niederlagen stehen bis dato für den Gastgeber zu Buche.
Mit 19 Zählern aus neun Spielen steht SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld momentan im Mittelfeld der Tabelle. Für hohen Unterhaltungswert war in den bisherigen Spielen des Gasts stets gesorgt, mehr Tore als die Mannschaft von Trainer Jorge Garcia (51) markierte nämlich niemand in der Kreisliga A. Zwei Niederlagen trüben die Bilanz von SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld mit ansonsten sechs Siegen und einem Remis.
Mit im Schnitt mehr als fünf geschossenen Toren pro Partie gehört der Sturm von SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld zu den besten der Liga. Nun zählt die Defensive von SV Affeln 28 nicht zu den dichtesten. Trainer Dominik Schmalohr muss sich also etwas einfallen lassen, will er mit seiner Mannschaft gegen SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld nicht untergehen.
SV Affeln 28 geht eindeutig als Außenseiter in die Partie. Im Verlauf der Saison holte SV Affeln 28 nämlich insgesamt zwölf Zähler weniger als SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld.