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Kreisliga A: ESV Hohenbudberg – SV Schwafheim (Sonntag, 15:00 Uhr)
Die Ausbeute der letzten Spiele, in denen der SV Schwafheim nicht ein Sieg gelang, ist mager. Klappt die Trendwende gegen den ESV Hohenbudberg? Am Freitag wies der ESV Hohenbudberg SV Menzelen mit 3:1 in die Schranken. Zwar blieb die SV Schwafheim nun seit sechs Partien ohne Sieg, aber gegen die SpVgg. Rheurdt-Schaephuysen trennte man sich zuletzt wenigstens mit einem 1:1-Remis.
Der ESV Hohenbudberg verlor mit den letzten Spielen etwas an Boden. Zwar steht man noch immer im Mittelfeld der Tabelle, doch sammelte man in den vorherigen fünf Begegnungen nur vier Punkte ein.
Die Hintermannschaft ist das Prunkstück der SV Schwafheim. Insgesamt erst zehnmal gelang es dem Gegner, das Team von Jens Dickmann zu überlisten. Vier Unentschieden und eine Niederlage aus den letzten fünf Spielen: Die Gäste können einfach nicht gewinnen.
Die Stärke des ESV Hohenbudberg liegt klar in der Offensive. Im Schnitt werden pro Begegnung über zwei Treffer markiert. Mit 19 Punkten belegt die SV Schwafheim den neunten Tabellenplatz. Damit ist man dem ESV Hohenbudberg ganz dicht auf den Fersen, denn die Mannschaft von Coach Ralf Röös hat mit 20 Punkten nur einen Zähler mehr auf dem Konto und steht auf dem siebten Platz. Das bisherige Abschneiden der SV Schwafheim: vier Siege, sieben Punkteteilungen und zwei Misserfolge. Die Saison des ESV Hohenbudberg verläuft bisher durchschnittlich: Insgesamt hat der Gastgeber sechs Siege, zwei Unentschieden und fünf Niederlagen verbucht.
Die Vorzeichen versprechen ein Duell auf Augenhöhe.