VfL Germania 94 Ffm besiegt FSG Burg-Gräfenrode souverän mit 4:1
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GL Frankfurt Gr.West: VfL Germania 94 Ffm – FSG Burg-Gräfenrode, 4:1 (1:0), Frankfurt am Main
Auf die FSG Burg-Gräfenrode erhöht sich der Druck, nach der 1:4-Niederlage im Kellerduell gegen VfL Germania 94 Ffm. Auf dem Papier ging VfL Germania 94 Ffm als Favorit ins Spiel gegen die FSG Burg-Gräfenrode – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war.
Noch bevor es in die Halbzeit ging, war Mirza Altuncu mit dem 1:0 für VfL Germania 94 Ffm zur Stelle (41.). Joshua Nuber von der FSG Burg-Gräfenrode nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Wassim Hanane blieb in der Kabine, für ihn kam Jonas Schlender. Zum Abpfiff der ersten Halbzeit hatte VfL Germania 94 Ffm einen knappen Vorsprung herausgespielt. Altuncu schnürte mit seinem zweiten Treffer einen Doppelpack und brachte seine Mannschaft auf die Siegerstraße (62.). Kaan Satir schraubte das Ergebnis in der 65. Minute mit dem 3:0 für VfL Germania 94 Ffm in die Höhe. In der 75. Minute brachte Niklas Arheidt das Netz für die FSG Burg-Gräfenrode zum Zappeln. Onur Götürmen stellte schließlich in der 84. Minute den 4:1-Sieg für VfL Germania 94 Ffm sicher. Schließlich erlitt die FSG Burg-Gräfenrode im direkten Aufeinandertreffen mit dem Abstiegskonkurrenten eine deutliche Niederlage.
Mit drei Punkten im Gepäck schob sich VfL Germania 94 Ffm in der Tabelle nach vorne und belegt jetzt den zehnten Tabellenplatz. Die Gastgeber bessern ihre eher dürftige Bilanz auf und kommen nun auf insgesamt sechs Siege, ein Unentschieden und sieben Pleiten.
Die FSG Burg-Gräfenrode muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Der Gast machte in der Tabelle einen Schritt nach vorne und steht nun auf dem 15. Platz. Im Angriff der FSG Burg-Gräfenrode herrscht Flaute. Erst 14-mal brachte die FSG Burg-Gräfenrode den Ball im gegnerischen Tor unter. Nun musste sich die FSG Burg-Gräfenrode schon zehnmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die drei Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind.
Nach dem dritten Fehlschlag am Stück ist die FSG Burg-Gräfenrode weiter in Bedrängnis geraten. Gegen VfL Germania 94 Ffm war am Ende kein Kraut gewachsen.
VfL Germania 94 Ffm tritt kommenden Sonntag, um 14:30 Uhr, bei der Spvgg. 03 Fechenheim an. Bereits zwei Tage vorher reist die FSG Burg-Gräfenrode zu FC O. Fauerbach.