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Kreisliga Frauen (Kerstin Grothe-Benkenstein): FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. – FC Borussia Brandenburg, 7:0 (4:0), Brandenburg an der Havel
FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 7:0-Erfolg davon. Eine Begegnung auf Augenhöhe? Mitnichten! Im Duell zweier vermeintlich ebenbürtiger Teams holte das Heimteam den maximalen Ertrag.
Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 30 Zuschauern besorgte Dominique Maria Preusker bereits in der dritten Minute die Führung des Teams von Trainer Andreas Ziehm. Die nächsten beiden Treffer waren einer Spielerin vorbehalten: Stella Markert schnürte einen Doppelpack (11./31.), sodass FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. fortan mit 3:0 führte. Für Jana Pfaffe war der Einsatz nach elf Minuten vorbei. Für sie wurde Celine Block eingewechselt. Mit Stella Luisa Löhst und Michelle Hildebrandt nahm Markus Flint in der 22. Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Joyce Soraja Priegnitz und Shiba Hassani. Ehe der Referee Denny Simon die Protagonistinnen zur Pause bat, traf Sandra Rusch zum 4:0 zugunsten von FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. (40.). FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. gab in Durchgang eins klar den Ton an. Folgerichtig stand zur Pause eine klare Führung auf dem Zettel. FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. ließ in der Folge nicht locker und markierte weitere Tore in Person von Markert (48.), Preusker (57.) und Celine Wieczorek (81.). Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Andreas Ziehm, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Sarah Gieslerk und Alina Haiduck kamen für Rusch und Judith Reinicke ins Spiel (55.). Mit dem Schlusspfiff durch Schiedsrichter Denny Simon fuhr FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. einen Kantersieg ein, der sich schon vor der Halbzeitpause abgezeichnet hatte.
Trotz der drei Zähler machte FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. im Klassement keinen Boden gut.
FC Borussia Brandenburg muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als vier Gegentreffer pro Spiel. Nach sieben absolvierten Begegnungen nehmen die Gäste den sechsten Platz in der Tabelle ein. 13:34 – das Torverhältnis von FC Borussia Brandenburg spricht eine mehr als deutliche Sprache.
Auch wenn FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. mit zwei Niederlagen seltener verlor, steht FC Borussia Brandenburg mit neun Punkten auf Platz sechs und damit vor FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V.
Am Freitag, den 21.11.2025 (19:00 Uhr) reist FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. zu SpG Treuenbrietzen/Brück (7er), zwei Tage später (12:00 Uhr) begrüßt FC Borussia Brandenburg Werderaner FC Viktoria 1920 vor heimischer Kulisse.