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Verbandsliga: VfB Friedrichshafen – TSV Oberensingen, 2:1 (1:1), Friedrichshafen
Nichts zu holen gab es für den TSV Oberensingen bei VfB Friedrichshafen. Der VfB erfreute seine Fans mit einem 2:1. Auf dem Papier hatte sich ein enges Match bereits abgezeichnet. Beim Blick auf das knappe Endergebnis wurde diese Erwartung letztlich bestätigt.
Für das erste Tor sorgte Lukas Linder. In der 18. Minute traf der Spieler der Oberernsinger ins Schwarze. Ehe es in die Halbzeitpause ging, hatte das Match noch einen Treffer parat. Vor 150 Zuschauern markierte Joshua Merz das 1:1. Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. Kai Kramer verwandelte in der 68. Minute einen Elfmeter und brachte den Friedrichshafener die 2:1-Führung. Mit einem Doppelwechsel wollte der TSV Oberensingen frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Leonard Gjini Levent Kulay und Luca Luigi Soloperto für Georgios Avtzis und Joel Herl auf den Platz (68.). Mit Kramer und Michael Staudacher nahm Stephan Steinhauser in der 180. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Timo Segelbacher und Pascal Booch. Mit dem Ende der Spielzeit strich der VfB Friedrichshafen gegen die Oberernsinger die volle Ausbeute ein.
Die drei Punkte brachten die Friedrichshafener in der Tabelle voran. Die Gastgeber liegen nun auf Rang sechs. Der VfB Friedrichshafen verbuchte insgesamt sieben Siege, drei Remis und fünf Niederlagen. Sieben Spiele ist es her, dass die Friedrichshafener zuletzt eine Niederlage kassierten.
In der Tabelle liegt der TSV Oberensingen nach der Pleite weiter auf dem vierten Rang. Acht Siege, zwei Remis und fünf Niederlagen hat der TSVO momentan auf dem Konto. In den letzten fünf Spielen hätte durchaus mehr herausspringen können für die Gäste, sodass man lediglich sieben Punkte holte.
Kommende Woche tritt der VfB Friedrichshafen bei der TSG Hofherrnweiler-Unterromb. an (Samstag, 14:30 Uhr), bereits einen Tag vorher genießen die Oberernsinger Heimrecht gegen den FSV Waiblingen.