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Kreisliga A - Staffel 1: TuS Königschaffhausen – SG Sexau/Buchholz, 2:2 (2:2), Endingen am Kaiserstuhl
SG Sexau/Buchholz kam beim Gastspiel in Endingen am Kaiserstuhl trotz Favoritenrolle nicht über ein 2:2-Remis hinaus. Der TuS Königschaffhausen erwies sich gegen SG Sexau/Buchholz als harte Nuss: Mehr als ein Unentschieden sprang für den Favoriten nicht heraus.
Martin Bury brachte den TuS Königschaffhausen in der neunten Minute in Front. Benedikt Kopp traf zum 1:1 zugunsten von SG Sexau/Buchholz (18.). Simon Kälble witterte seine Chance und schoss den Ball zum 2:1 für den Gast ein (29.). Der TuS Königschaffhausen hatte sich schnell wieder gesammelt und erzielte in Person von Michael Erb den Ausgleich (31.). Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. Schließlich bleibt folgendes Fazit: Während Durchgang eins einem Wechselbad der Gefühle gleichkam, war die zweite Hälfte dagegen ärmer an Höhepunkten und es fielen keine weiteren Treffer. Am Ende gingen die Teams mit einer Punkteteilung auseinander.
Trotz eines gewonnenen Punktes fiel der TuS Königschaffhausen in der Tabelle auf Platz fünf. Der Gastgeber verbuchte insgesamt sechs Siege, zwei Remis und vier Niederlagen. Die letzten Resultate der Mannschaft von Simon Haßler; Markus Strack; Patrick Buderer konnten sich sehen lassen – zehn Punkte aus fünf Partien.
Mit 29 Zählern führt SG Sexau/Buchholz das Klassement der Kreisliga A - Staffel 1 souverän an. Erfolgsgarant der Elf von Coach Jörg Klausmann ist die funktionierende Offensivabteilung, die mit 40 Treffern den Liga-Bestwert aufzeigt. SG Sexau/Buchholz weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von neun Erfolgen, zwei Punkteteilungen und einer Niederlage vor. SG Sexau/Buchholz baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.
Am nächsten Sonntag (13:00 Uhr) reist der TuS Königschaffhausen zu FC Emmendingen 2, am gleichen Tag begrüßt SG Sexau/Buchholz den SC Holzhausen vor heimischem Publikum.