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Kreisliga A3: FSV Schwenningen – SGM Heinstetten/Hartheim/Unterdigisheim, 0:5 (0:2), VS-Schwenningen
Der FSV Schwenningen kam gegen den SGM Heinstetten/Hartheim/Unterdigisheim mit 0:5 unter die Räder. Damit wurde der SGM Heinstetten/Hartheim/Unterdigisheim der Favoritenrolle vollends gerecht.
Für den Führungstreffer der Gäste zeichnete Dennis Ullmann verantwortlich (39.). Wenige Momente vor dem Seitenwechsel war Michael Riester mit dem 2:0 für das Team von Coach Frank Dilger zur Stelle (42.). Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Der SGM Heinstetten/Hartheim/Unterdigisheim konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei SGM Heinstetten/Hartheim/Unterdigisheim. Christopher Gruler ersetzte Leon Steidle, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Anstelle von Felix Koziol war nach Wiederbeginn Simon Rango für den FSV Schwenningen im Spiel. Der SGM Heinstetten/Hartheim/Unterdigisheim baute den Vorsprung mit der Hilfe des Gegners weiter aus. Unglücksrabe Berkan Deveci beförderte den Ball in der 52. Minute ins eigene Netz und erhöhte damit die Führung des SGM Heinstetten/Hartheim/Unterdigisheim auf 3:0. Gleich drei Wechsel nahm der FSV Schwenningen in der 65. Minute vor. Adrien Fobouete, Lucas Pampana Cichi und Dragos Novac verließen das Feld für Angelo De Luca, Andrei-Silviu Mirsolea und Altan Cumali Durmaz. Mit dem Tor zum 4:0 steuerte Riester bereits seinen zweiten Treffer an diesem Tag bei (74.). Ullmann gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für den SGM Heinstetten/Hartheim/Unterdigisheim (88.). Am Ende verbuchte der SGM Heinstetten/Hartheim/Unterdigisheim gegen den FSV Schwenningen einen Sieg.
Mit 52 Gegentreffern hat der FSV Schwenningen schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur sieben Tore. Das heißt, das Heimteam musste durchschnittlich 4,33 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Die Elf von Coach Massimo Guaglianone befindet sich nach der deutlichen Niederlage gegen den SGM Heinstetten/Hartheim/Unterdigisheim weiter im Abstiegssog. Dem FSV Schwenningen muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Kreisliga A3 markierte weniger Treffer als der FSV Schwenningen. Mit nun schon neun Niederlagen, aber nur einem Sieg und zwei Unentschieden sind die Aussichten des FSV Schwenningen alles andere als positiv. Die Situation bei FSV Schwenningen bleibt angespannt. Gegen den SGM Heinstetten/Hartheim/Unterdigisheim kassierte man bereits die zweite Niederlage in Serie.
Mit dem Erfolg verbesserte der SGM Heinstetten/Hartheim/Unterdigisheim die Ausgangslage im Rennen um den Gang nach oben. Der SGM Heinstetten/Hartheim/Unterdigisheim sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf acht summiert. In der Bilanz kommen noch ein Unentschieden und drei Niederlagen dazu. Mit vier Siegen in Folge ist der SGM Heinstetten/Hartheim/Unterdigisheim so etwas wie die „Mannschaft der Stunde“.
Am nächsten Sonntag (14:30 Uhr) reist der FSV Schwenningen zu SV Tuningen, am gleichen Tag begrüßt der SGM Heinstetten/Hartheim/Unterdigisheim SGM Dürbheim/Mahlstetten vor heimischem Publikum.