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Kreisliga A: SV Affeln 28 – SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld, 0:8 (0:4), Neuenrade
Ein einseitiges Torfestival lieferten sich SV Affeln 28 und SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld mit dem Endstand von 0:8. SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte die Mannschaft von Trainer Jorge Garcia alle davon und die Partie erfolgreich beendet.
Für das erste Tor sorgte Hanna Mimberg. In der 16. Minute traf die Spielerin der Gäste ins Schwarze. Jana Schnürch erhöhte für SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld auf 2:0 (20.). Sophia Antonia Nölke überwand die gegnerische Schlussfrau zum 3:0 für SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld (39.). Der Halbzeitpfiff war noch nicht ertönt, als Schnürch ihren zweiten Treffer nachlegte (44.). Der tonangebende Stil von SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld spiegelte sich in einer klaren Pausenführung wider. Den Vorsprung von SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld ließ Lisa-Marie Thiele in der 46. Minute anwachsen. Zum Seitenwechsel ersetzte Sophia Schulte von SV Affeln 28 ihre Teamkameradin Lea Teuber. Die nächsten beiden Treffer waren einer Spielerin vorbehalten: Nölke schnürte einen Doppelpack (65./82.), sodass SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld fortan mit 7:0 führte. Thiele gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld (88.). Am Ende schlug SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld SV Affeln 28 auswärts.
SV Affeln 28 muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Nach der empfindlichen Schlappe steckt das Team von Trainer Daniel Linnemann weiter im Schlamassel. Insbesondere an vorderster Front kommt SV Affeln 28 nicht zur Entfaltung, sodass nur 13 erzielte Treffer auf das Konto der Gastgeber gehen. SV Affeln 28 musste sich nun schon achtmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da SV Affeln 28 insgesamt auch nur drei Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.
Auf die Stabilität der eigenen Hintermannschaft konnte sich SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld beim Sieg gegen SV Affeln 28 verlassen, und auch tabellarisch sieht es für SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld weiter verheißungsvoll aus. Die Offensive von SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch SV Affeln 28 war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 60-mal schlugen die Angreiferinnen von SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld in dieser Spielzeit zu. Mit dem Sieg knüpfte SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld sieben Siege und zwei Remis für sich, während es nur zwei Niederlagen setzte.
Beide Mannschaften sind wieder in zwei Wochen gefordert. Am 30.11.2025 reist SV Affeln 28 zu RW Ostentrop/Schönholthausen, während SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld am selben Tag bei SSV Küntrop antritt.