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Coffeecom-Kreisoberliga: FSV Gräfenroda – SV Stahl Unterwellenborn (Samstag, 17:00 Uhr)
Nach fünf Partien ohne Sieg braucht der FSV Gräfenroda mal wieder einen Erfolg – am besten schon an diesem Samstag, im Spiel gegen den SV Stahl Unterwellenborn. Bei SV Germania Ilmenau gab es für den FSV Gräfenroda am letzten Spieltag nichts zu holen. Am Ende stand eine 0:6-Niederlage. Nichts zu holen gab es beim letzten Ligaauftritt, als sich der SV Stahl Unterwellenborn auf eigener Anlage mit 0:1 dem Schöndorfer SV geschlagen geben musste.
Die formschwache Abwehr, die bis dato 36 Gegentreffer zuließ, ist ein entscheidender Grund für das schlechte Abschneiden des FSV Gräfenroda in dieser Saison. Seit fünf Spielen wartet das Team von Coach Dirk Thomas Huber schon auf einen dreifachen Punktgewinn.
Der Angriff ist bei SV Stahl Unterwellenborn die Problemzone. Nur 17 Treffer erzielte der Gast bislang. Nach elf absolvierten Begegnungen stehen für den SV Stahl Unterwellenborn zwei Siege, ein Unentschieden und acht Niederlagen auf dem Konto.
Wenn der FSV Gräfenroda den Platz betritt, fallen viele Tore. Nur landen die meisten im Kasten des FSV Gräfenroda (36). Aber auch bei SV Stahl Unterwellenborn ist die Verteidigung anfällig für Gegentreffer (29). Der FSV Gräfenroda hat den SV Stahl Unterwellenborn im Nacken. Der SV Stahl Unterwellenborn liegt im Klassement nur fünf Punkte hinter dem FSV Gräfenroda.
Mit großem Interesse schauen die Beobachter auf diese Begegnung. Formal ist es eine Partie zweier gleichwertiger Mannschaften.