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Landskron Oberlausitzliga: LSV Friedersdorf – ESV Lok Zittau (Sonntag, 13:00 Uhr)
Der LSV Friedersdorf will die Erfolgsserie von drei Siegen gegen ESV Lok Zittau ausbauen. Letzte Woche gewann der LSV Friedersdorf gegen Seer Wölfe F.C. mit 3:2. Damit liegt der LSV Friedersdorf mit 16 Punkten jetzt im Tabellenmittelfeld. Jüngst brachte der FSV Kemnitz ESV Lok Zittau die fünfte Niederlage des laufenden Fußballjahres bei.
Nach zehn ausgetragenen Partien ist das Abschneiden des LSV Friedersdorf insgesamt durchschnittlich: fünf Siege, ein Unentschieden und vier Niederlagen. Zuletzt lief es recht ordentlich für die Mannschaft von Felix Jonas – neun Zähler aus den letzten fünf Partien lautet der Ertrag.
Die Ursache für das bis dato enttäuschende Abschneiden von ESV Lok Zittau liegt insbesondere in der löchrigen Abwehr, die sich bereits 30 Gegentreffer fing. Die Elf von Trainer Andreas Heim ließ in den letzten fünf Spielen einiges vermissen und sicherte sich nur einmal die Maximalausbeute.
Beide Mannschaften plagen sich mit erheblichen Problemen in der Defensive. Die Bilanz von 30 Gegentreffern der Gäste ist nur geringfügig besser als die des LSV Friedersdorf (29). Im Klassement liegen beide Teams dicht beieinander. Lediglich vier Punkte machen den Unterschied aus.
ESV Lok Zittau hat mit dem LSV Friedersdorf im nächsten Match keine leichte Aufgabe vor der Brust und muss ans Leistungslimit gehen, um etwas Zählbares zu holen.