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Kreisoberliga ABI: ESV Petersroda – FV 1920 Merzien (Samstag, 14:00 Uhr)
Der ESV Petersroda will mit dem Rückenwind von zwei Siegen in Folge gegen den FV 1920 Merzien punkten. Der ESV Petersroda siegte im letzten Spiel souverän mit 9:2 gegen den TSV 1894 Mosigkau und muss sich deshalb nicht verstecken. Am letzten Spieltag hat es der FV 1920 Merzien nun endlich geschafft: Gegen die ASG Vorwärts Dessau fuhr das Team mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung den ersten Dreier dieser Saison ein.
Offensiv konnte dem ESV Petersroda in der Kreisoberliga ABI kaum jemand das Wasser reichen, was die 38 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Mit vier Siegen weist die Bilanz des Gastgebers genauso viele Erfolge wie Niederlagen auf. Folgerichtig findet man sich im Tabellenmittelfeld wieder. Die passable Form des Teams von Coach Silvio Daniel belegen sieben Zähler aus den letzten fünf Begegnungen.
Im Angriff brachte der FV 1920 Merzien deutliche Schwächen zutage, was sich an den nur zehn geschossenen Treffern erkennen lässt. In den jüngsten fünf Auftritten brachten die Gäste nur einen Sieg zustande.
Mit im Schnitt mehr als drei geschossenen Toren pro Partie gehört der Sturm des ESV Petersroda zu den besten der Liga. Nun zählt die Defensive des FV 1920 Merzien nicht zu den dichtesten. Trainer Peter Franczak muss sich also etwas einfallen lassen, will er mit seiner Mannschaft gegen den ESV Petersroda nicht untergehen. Beide Mannschaften bewegen sich derzeit in der unteren Hälfte der Tabelle. Der ESV Petersroda belegt mit 14 Punkten den siebten Rang, während der FV 1920 Merzien mit elf Zählern weniger auf Platz 13 rangiert.
Gegen den ESV Petersroda erwartet den FV 1920 Merzien eine hohe Hürde.