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Kreisoberliga ABI: Paschlewwer SV – SG Jeber-Bergfrieden/Serno (Samstag, 14:00 Uhr)
Nach zuletzt fünf Partien ohne Sieg soll die Formkurve des Paschlewwer SV am Samstag gegen die SG Jeber-Bergfrieden/Serno wieder nach oben zeigen. Der Paschlewwer SV zog gegen die ASG Vorwärts Dessau am letzten Spieltag mit 2:3 den Kürzeren. Die fünfte Saisonniederlage setzte es am letzten Spieltag für die SG Jeber-Bergfrieden/Serno gegen SV Fortschritt Garitz.
Im Tableau ist für den Paschlewwer SV mit dem zwölften Platz noch Luft nach oben. Die Hintermannschaft des Heimteams steht bislang auf wackeligen Beinen. Bereits 42 Gegentore kassierte das Team von Trainer Sebastian Hügl im Laufe der bisherigen Saison. Nach zehn absolvierten Begegnungen stehen für den Paschlewwer SV ein Sieg, ein Unentschieden und acht Niederlagen auf dem Konto. Gewinnen hatte bei Paschlewwer SV zuletzt Seltenheitswert. Der letzte Dreier liegt bereits fünf Spiele zurück.
Gegenwärtig rangiert die SG Jeber-Bergfrieden/Serno auf Platz acht, hat also noch die Möglichkeit, in der Tabelle weiter vorzurücken. Die Defensive der Gäste muss bis dato zu viele Gegentreffer verschmerzen – bereits 29-mal war dies der Fall. Die letzten Auftritte der Mannschaft von Trainer Florian Gaul waren nicht von Erfolg gekrönt, sodass auch nur eines der letzten fünf Spiele gewonnen wurde.
Vor allem die Offensivabteilung der SG Jeber-Bergfrieden/Serno muss der Paschlewwer SV in den Griff kriegen. Im Schnitt trifft der Gegner mehr als dreimal pro Spiel.
Der Paschlewwer SV steht vor einer schweren Aufgabe, schließlich lief die bisherige Saison der SG Jeber-Bergfrieden/Serno bedeutend besser als die des Paschlewwer SV.