Gelingt SG Gossersweiler-Stein/Vorderweidenthal/Birkenhördt II (flex) der Coup?
Melden von Rechtsverstößen
Herren C-Klasse Südpfalz West: VTG Queichhambach II – SG Gossersweiler-Stein/Vorderweidenthal/Birkenhördt II (flex) (Sonntag, 13:00 Uhr)
SG Gossersweiler-Stein/Vorderweidenthal/Birkenhördt II (flex) konnte in den letzten fünf Spielen nicht punkten. Mit der Zweitvertretung von VTG Queichhambach wartet am Sonntag auch noch ein starker Gegner. VTG Queichhambach II siegte im letzten Spiel souverän mit 4:0 gegen SpVgg Eußerthal und muss sich deshalb nicht verstecken. Nichts zu holen gab es beim letzten Ligaauftritt, als sich SG Gossersweiler-Stein/Vorderweidenthal/Birkenhördt II (flex) auf eigener Anlage mit 0:1 SG Steinweiler / Rohrbach / Impflingen II geschlagen geben musste.
VTG Queichhambach II belegt mit 27 Punkten den fünften Tabellenplatz. Fünfmal ging der Gastgeber bislang komplett leer aus. Hingegen wurde achtmal aus den Begegnungen der Saison der maximale Ertrag mitgenommen. Hinzu kommen drei Punkteteilungen.
Mit zwölf Punkten auf der Habenseite steht SG Gossersweiler-Stein/Vorderweidenthal/Birkenhördt II (flex) derzeit auf dem elften Rang. Auf eine sattelfeste Defensive können die Gäste bislang noch nicht bauen. Die bereits 53 kassierten Treffer zeigen deutlich, wo Coach Patrick Heintz den Hebel ansetzen muss. Der bisherige Ertrag von SG Gossersweiler-Stein/Vorderweidenthal/Birkenhördt II (flex) in Zahlen ausgedrückt: drei Siege, drei Unentschieden und neun Niederlagen.
Ins Straucheln könnte die Defensive von SG Gossersweiler-Stein/Vorderweidenthal/Birkenhördt II (flex) geraten. Die Offensive von VTG Queichhambach II trifft im Schnitt mehr als zweimal pro Match. Die letzten fünf Spiele alle verloren: SG Gossersweiler-Stein/Vorderweidenthal/Birkenhördt II (flex) braucht unbedingt wieder ein Erfolgserlebnis. Ob das gegen VTG Queichhambach II gelingt, ist zu bezweifeln, gewann die Elf von Trainer Patrick Haller immerhin dreimal in den letzten fünf Spielen.
In Anbetracht der aktuellen Form und der tabellarischen Konstellation wäre es eine Überraschung, wenn der Sieger nicht VTG Queichhambach II hieße.