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TEAMBRO-Kreisoberliga: SV Rabenau – Hartmannsdorfer SV Empor (Sonntag, 13:15 Uhr)
Beim kommenden Gegner von SV Rabenau stimmte zuletzt der Ertrag. Ist der Tabellenletzte für das Aufeinandertreffen mit dem Hartmannsdorfer SV Empor gewappnet? Bei der SG Wurgwitz gab es für SV Rabenau am letzten Spieltag nichts zu holen. Am Ende stand eine 0:7-Niederlage. Letzte Woche gewann der Hartmannsdorfer SV Empor gegen den TSV Kreischa mit 8:0. Damit liegt Empor mit 23 Punkten jetzt im vorderen Teil der Tabelle.
Die Durchlässigkeit im Abwehrspiel von SV Rabenau ist deutlich zu hoch. 54 Gegentreffer – kein Team der TEAMBRO-Kreisoberliga fing sich bislang mehr Tore ein. Das Heimteam holte aus den bisherigen Partien einen Sieg, ein Remis und zehn Niederlagen.
Die Offensive von Empor in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Bereits 50-mal schlugen die Angreifer in dieser Spielzeit zu. Drei Niederlagen trüben die Bilanz der Hartmannsdorfer mit ansonsten sieben Siegen und zwei Remis.
Während SV Rabenau die anfälligste Verteidigung der Liga stellt, funktioniert die Offensive des Hartmannsdorfer SV Empor in dieser Saison bislang wie aus einem Guss. Bei Empor sind wohl alle überzeugt, auch diesmal zu punkten. Viermal in den letzten fünf Spielen verließ der Gast das Feld als Sieger, während SV Rabenau in dieser Zeit sieglos blieb.
Formstärke und Tabellenposition sprechen für den Hartmannsdorfer SV Empor. SV Rabenau bleibt die Rolle des Herausforderers.