Es geht wieder los: FSV Rheinfelden zum Rückrundenstart bei Waldkircher
Melden von Rechtsverstößen
Landesliga 2: FC Waldkirch – FSV Rheinfelden (Samstag, 14:30 Uhr)
Die Waldkircher bekommen es am Samstag mit einem Team zu tun, dessen jüngste Auftritte von Erfolg gekrönt waren. Bei der Spvgg. Gundelfingen/Wildtal gab es für den FC Waldkirch am letzten Spieltag nichts zu holen. Am Ende stand eine 0:1-Niederlage. Letzte Woche gewann der FSV Rheinfelden gegen FC Bad Bellingen mit 2:0. Damit liegen die Rheinfelder mit 28 Punkten jetzt im vorderen Teil der Tabelle. Im Hinspiel hatten die Rheinfelder mit einem 2:0 die Punkte daheim behalten.
In der Defensive drückt der Schuh bei den Waldkircher, was in den bereits 36 kassierten Treffern nachhaltig zum Ausdruck kommt. Die Zwischenbilanz des FC Waldkirch liest sich wie folgt: drei Siege, ein Remis und zehn Niederlagen. Zuletzt war bei der Elf von Tom Brockhöft der Wurm drin. In den letzten vier Spielen wurde nicht ein Sieg eingetütet.
Die Angriffsreihe des FSV Rheinfelden lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 37 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. Neun Siege und ein Remis stehen vier Pleiten in der Bilanz des FSV gegenüber. Die Mannschaft von Coach Anton Weis scheint einfach niemand stoppen zu können. Beeindruckende fünf Siege in Serie stehen jetzt schon zu Buche.
Das Aufeinandertreffen des FC Waldkirch mit den Rheinfelder steht unter klaren Vorzeichen. Während die Gäste in der Offensive beinahe nach Belieben treffen, haben die Waldkircher in dieser Spielzeit ein handfestes Defensivproblem. Ob das Spiel so eindeutig endet, wie die Tabelle vermuten lässt? Der FC Waldkirch schafft es mit zehn Zählern derzeit nur auf Platz 14, während der FSV Rheinfelden 18 Punkte mehr vorweist und damit den vierten Rang einnimmt.
Die Rheinfelder reiten auf einer Erfolgswelle und verließen den Platz in den letzten fünf Spielen als Gewinner. Dagegen siegten die Waldkircher schon seit vier Spielen nicht mehr. Daher sollte das Heimteam für den FSV Rheinfelden in der derzeitigen Form keine große Hürde sein.