FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. besiegt FC Rot-Weiß Nennhausen souverän mit 9:0
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Kreisliga Frauen (Kerstin Grothe-Benkenstein): FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. – FC Rot-Weiß Nennhausen, 9:0 (4:0), Brandenburg an der Havel
FC Rot-Weiß Nennhausen hat den Start ins neue Fußballjahr nach sieben Misserfolgen am Stück in den Sand gesetzt. Diesmal musste eine 0:9-Niederlage gegen FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. verdaut werden. FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. setzte sich standesgemäß gegen FC Rot-Weiß Nennhausen durch.
Für das erste Tor sorgte Sandra Rusch. In der 13. Minute traf die Spielerin von FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. ins Schwarze. Der Treffer von Stella Markert aus der 15. Minute bedeutete vor den 15 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten der Gastgeber. Gina-Marie Schubert musste nach nur 18 Minuten vom Platz, für sie spielte Antonia Schubert weiter. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Alexander Otto-Junga, der noch im ersten Durchgang Celine Schubert für Lisa-Marie Nowack brachte (26.). Nach nur 27 Minuten verließ Judith Reinicke von FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. das Feld, Jessica Bothe kam in die Partie. Die nächsten beiden Treffer waren einer Spielerin vorbehalten: Rusch schnürte einen Doppelpack (29./35.), sodass die Mannschaft von Andreas Ziehm fortan mit 4:0 führte. Nach dem souveränen Auftreten von FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. überraschte es kaum einen Zuschauer, dass zur Pause eine deutliche Führung stand. Zum Seitenwechsel ersetzte Franziska Sieg von FC Rot-Weiß Nennhausen ihre Teamkameradin Antje Pokorny. Markert überwand die gegnerische Schlussfrau zum 5:0 für FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. (60.). Der sechste Streich von FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. war Rusch vorbehalten (63.). Sandra Rusch baute den Vorsprung von FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. in der 67. Minute aus. Das 8:0 für FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. stellte Markert sicher. In der 72. Minute traf sie zum dritten Mal während der Partie. Stella Markert stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 9:0 für FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. her (77.). Schließlich beendete der Unparteiische Klaus-Peter Lenz die Misere von FC Rot-Weiß Nennhausen, bei der man mehr als genügend Treffer eingesteckt hatte.
Der Sieg über das Schlusslicht, bei dem man ohne Gegentreffer blieb, lässt FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. von Höherem träumen. Vier Siege und zwei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz von FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V.
Wann findet FC Rot-Weiß Nennhausen die Lösung für die Abwehrmisere? Im Spiel gegen FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. setzte es eine neuerliche Pleite, womit man im Klassement weiter abrutschte. Die Durchlässigkeit im Abwehrspiel von FC Rot-Weiß Nennhausen ist deutlich zu hoch. 48 Gegentreffer – kein Team der Kreisliga Frauen (Kerstin Grothe-Benkenstein) fing sich bislang mehr Tore ein.
Die Defensivleistung der Gäste lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. offenbarte FC Rot-Weiß Nennhausen eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga.
Während FSV Viktoria Brandenburg 1990 e.V. am nächsten Freitag (19:00 Uhr) bei SpG Rädel/Lehnin (7er) gastiert, steht für FC Rot-Weiß Nennhausen zwei Tage später vor heimischer Kulisse der Schlagabtausch mit Werderaner FC Viktoria 1920 auf der Agenda.