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Sparkassen-Kreisoberliga: SV Post Germania Bautzen – Thonberger SC (Samstag, 13:30 Uhr)
Am Samstag geht es für die Gäste zu einem Gegner, dem zuletzt vieles gelang: Seit acht Partien ist der SV Post Germania Bautzen nun ohne Niederlage. Der SV Post Germania Bautzen kam zuletzt gegen die DJK Blau-Weiß Wittichenau zu einem 1:1-Unentschieden. Mit einem 4:4-Unentschieden musste sich Thonberger SC kürzlich gegen die SG Großnaundorf zufriedengeben.
Nach 14 gespielten Runden gehen bereits 29 Punkte auf das Konto des SV Post Germania Bautzen und bescheren der Mannschaft einen hervorragenden dritten Platz. Wer das Heimteam besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst 15 Gegentreffer kassierte das Team von Coach Robert Schubert. Das bisherige Abschneiden des SV Post Germania Bautzen: acht Siege, fünf Punkteteilungen und ein Misserfolg. In den letzten fünf Spielen ließ sich der SV Post Germania Bautzen selten stoppen, drei Siege und zwei Remis stehen in der jüngsten Bilanz.
Gegenwärtig rangiert Thonberger SC auf Platz zehn, hat also noch die Möglichkeit, in der Tabelle weiter vorzurücken. Die Offensive der Mannschaft von Raik Zschuppan in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Bereits 38-mal schlugen die Angreifer in dieser Spielzeit zu. Nach 14 absolvierten Begegnungen stehen für Thonberger SC fünf Siege, zwei Unentschieden und sieben Niederlagen auf dem Konto. Zehn Zähler aus den letzten fünf Begegnungen stellen eine vernünftige Ausbeute für Thonberger SC dar.
Das große Plus des SV Post Germania Bautzen ist die funktionierende Offensive, da durchschnittlich pro Spiel mehr als zwei Treffer erzielt werden. Die Stärke von Thonberger SC liegt klar in der Offensive. Im Schnitt werden pro Begegnung über zwei Treffer markiert.
Thonberger SC ist gewillt, dem Favoriten in die Suppe zu spucken. Die letzten Ergebnisse stärkten definitiv das Selbstbewusstsein.