Landesklasse Süd: SV Germania Peickwitz – SG Friedersdorf (Samstag, 13:00 Uhr)

Nach fünf Partien ohne Sieg braucht der SV Germania Peickwitz mal wieder einen Erfolg – am besten schon an diesem Samstag, im Spiel gegen die SG Friedersdorf. Am vergangenen Spieltag verlor der SV Germania Peickwitz gegen den TSV 1878 Schlieben und steckte damit die neunte Niederlage in dieser Saison ein. Zuletzt spielte die SG Friedersdorf unentschieden – 0:0 gegen den FSV Rot-Weiß Luckau.

Der Angriff ist bei SV Germania Peickwitz die Problemzone. Nur 20 Treffer erzielte die Heimmannschaft bislang. Siege waren zuletzt rar gesät bei der Elf von Coach Tobias Senf. Der letzte dreifache Punktgewinn liegt nun schon fünf Spiele zurück.

Mit nur 16 Treffern stellt die SG Friedersdorf den harmlosesten Angriff der Landesklasse Süd. Die Form der letzten fünf Spiele ließ zu wünschen übrig, sodass die Gäste in dieser Zeit nur einmal gewannen.

Wenn der SV Germania Peickwitz den Platz betritt, fallen viele Tore. Nur landen die meisten im Kasten des SV Germania Peickwitz (37). Aber auch bei der SG Friedersdorf ist die Verteidigung anfällig für Gegentreffer (33). Mit sieben Punkten belegt der SV Germania Peickwitz den 14. Tabellenplatz. Damit ist man der SG Friedersdorf ganz dicht auf den Fersen, denn die Mannschaft von Coach Torsten Kempe hat mit neun Punkten nur zwei Zähler mehr auf dem Konto und steht auf dem 13. Platz. Der aktuelle Ertrag der SG Friedersdorf zusammengefasst: zweimal die Maximalausbeute, drei Unentschieden und acht Niederlagen.

Beide Mannschaften dürften sich die gleichen Siegchancen ausrechnen. Im Tableau liegen die Kontrahenten in jedem Fall dicht beieinander.