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Eins von drei Toren gegen den aktuellen Staffelmeister: Der FSV Frankfurt schlägt Saarbrücken.[Foto: imago/Eibner]
Der Tabellenführer der Regionalliga Südwest heißt nach dem 1. Spieltag FSV Frankfurt. Die Mannschaft von Trainer Alexander Conrad setzte sich vor 3913 Zuschauern eindrucksvoll 3:0 (2:0) beim aktuellen Meister und Titelfavoriten 1. FC Saarbrücken durch. Im Vorfeld der Saison hatten alle 17 Trainerkollegen die Saarbrücker als Aufstiegskandidaten genannt.
Andreas Pollasch (8.), Robert Schick (20.) und Zugang Ilias Soultani (73.) schossen allerdings den FSV auf Platz eins und den FCS zunächst an das Tabellenende. Dank der besseren Tordifferenz verdrängten die Frankfurter den hessischen Konkurrenten Eintracht Stadtallendorf (3:1 gegen Aufsteiger SC Hessen Dreieich ) von der Spitze.
„Wir waren in den meisten Situationen zu langsam, sind unseren Gegenspielern hinterhergelaufen, haben teilweise mehr reagiert als agiert“, kritisierte Saarbrückens Trainer Dirk Lottner nach dem kapitalen Fehlstart: „Wir haben gesehen, woran es mangelt. Wir wissen, dass wir in den nächsten Wochen noch einiges aufholen müssen.“
Sein Frankfurter Kollege Alexander Conrad trat gleich auf die Euphoriebremse: „Am ersten Spieltag weiß keiner so recht, wo er steht. Da können solche Ergebnisse schon mal vorkommen. Wir sollten das Ergebnis richtig bewerten und den guten Start annehmen. Wir haben alle taktischen Vorgaben eingehalten, waren vor allem defensiv ganz stark.“
Der TSV Steinbach Haiger hat im ersten Ligaspiel unter neuem Namen (zuvor TSV Steinbach) Comeback-Qualitäten bewiesen. Der aktuelle Hessenpokalsieger und DFB-Pokal-Teilnehmer bezwang die U 23 der TSG 1899 Hoffenheim zum Auftakt 2:1 (0:1).
Das Team von TSV-Trainer Matthias Mink war vor 1089 Zuschauern zunächst durch einen Treffer von Domenico Alberico (9.) in Rückstand geraten. Nachdem Hoffenheims Robin Szarka wegen groben Foulspiels die Rote Karte gesehen hatte (30.), drehten jedoch Nikola Trkulja (60., Foulelfmeter) und Fatih Candan (81.) die Partie in Überzahl.
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