Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Freistoßvirtuose und Wattenscheider Matchwinner: Manuel Glowacz. [Foto: imago/Otto Krschak]
Manuel Glowacz, Mittelfeldspieler des ehemaligen Bundesligisten SG Wattenscheid 09, wurde seinem Ruf als Standardspezialist am 19. Spieltag in der Regionalliga West einmal mehr eindrucksvoll gerecht. Beim 3:1 (2:1)-Heimsieg im Traditionsduell gegen Alemannia Aachen verwandelte Glowacz (30./41.) gleich zwei sehenswerte Freistöße aus jeweils ca. 30 Metern zur zwischenzeitlichen 2:1-Führung. Damit hatte der 29-jährige Sohn des früheren Kölner Bundesligaprofis Jürgen Glowacz großen Anteil daran, dass den Wattenscheidern nach vier Unentschieden hintereinander erstmals wieder ein Dreier gelang.
Mergim Fejzullahu (16.) hatte die in der Anfangsphase klar spielbestimmende Alemannia zunächst 1:0 in Führung gebracht. Dann aber leitete Glowacz noch vor der Pause die Wende ein. Für die Entscheidung sorgte schließlich Nico Buckmaier (83.), dessen Vater Eduard früher ebenfalls in der Bundesliga für Wattenscheid am Ball war. Die Aachener gingen nach zuvor zwei Siegen erstmals wieder leer aus, fielen auf Platz sieben zurück.
Der Traditionsverein Rot-Weiss Essen baute seine Erfolgsserie auf neun Ligaspiele ohne Niederlage aus, verbesserte sich auf Rang fünf. Beim Aufsteiger Bonner SC behielt das Team von RWE-Trainer Sven Demandt 2:1 (2:0) die Oberhand. Angreifer Marcel Platzek (13.) mit seinem zehnten Saisontreffer und Kapitän Benjamin Baier (25.) mit einem Distanzschuss brachten die Gäste vor 1500 Zuschauern im Bonner Sportpark Nord auf die Siegerstraße. Daniel Somuah (52.) konnte für den BSC nur noch verkürzen, die dritte Niederlage hintereinander aber nicht mehr verhindern.
Das geplante Heimspiel des Wuppertaler SV gegen die U 23 von Fortuna Düsseldorf wurde kurzfristig abgesagt. Etwa eine Stunde vor dem geplanten Spielbeginn erklärte Schiedsrichter Tim Pelzer (Tönisvorst) den zum Teil noch gefrorenen Platz im Wuppertaler Zoo-Stadion für unbespielbar. Weil die Fortuna ohnehin noch mit einer Nachholpartie im Rückstand ist (am Freitag, 16. Dezember, ab 18.30 Uhr gegen Rot-Weiss Essen) wird die Begegnung in Wuppertal voraussichtlich erst im neuen Jahr ausgetragen.
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