adidas und der FC Internationale Berlin 1980 e.V. haben heute ein limitiertes Trikot vorgestellt, das die kulturelle Vielfalt Berlins repräsentiert und ein Zeichen gegen Rassismus und für Vielfalt, Gleichberechtigung und ein tolerantes Miteinander setzt.
"Kinder lernen hier verschiedene Kulturen kennen und respektieren"
In Zusammenarbeit mit dem lokalen Designer Janek van Lessen, der seit über 18 Jahren Teil des Vereins ist, wurde der Slogan "No Racism" grafisch neu interpretiert. Im Gegensatz zu den meisten Vereinen verzichtet der Berliner Klub seit Jahrzehnten auf einen Brustsponsor. Anstelle dessen tragen die Spieler*innen "No Racism" auf der Brust.
{{photo.caption}}
{{photo.copyright}}
Gerd Thomas, 1. Vorsitzender des FC Internationale Berlin: "'No Racism' ist ein Synonym für den respektvollen Umgang miteinander und gegen Diskriminierung jeglicher Form. 'No Racism' repräsentiert die Werte unseres Vereins. Die Kinder lernen hier verschiedene Kulturen kennen und respektieren."
Van Lessen ergänzt: "In Berlin treffen viele verschiedene Kulturen aufeinander. Der Fußball ist das, was uns verbindet hier bei Inter. Das habe ich versucht, in dem Design des exklusiven Trikots zusammenzubringen."
Diese besondere Kooperation zwischen adidas und dem FC Internationale ist Teil der " adidas Football Collective "-Initiative - einer Bewegung, die sich dafür einsetzt, positive Veränderungen im und durch den Fußball herbeizuführen. Die Erlöse aus dem Verkauf der 500 limitierten Trikots gehen vollständig zugunsten des Vereins, der damit den nächsten INTER-Kultur-CUP 2021 finanzieren wird.
Der FC Internationale ist zudem Teil der gestern von adidas vorgestellten neuen UEFA EURO 2020TM-Kampagne, die Menschen dazu inspirieren soll, eine integrativere Welt durch Fußball zu sehen - und sich dafür einzusetzen.
Die Kampagne lädt Fans, Spieler*innen und Communities dazu ein, die positive Wirkung von Unterschieden zu würdigen, wenn Menschen aufeinandertreffen. Nationalspieler wie İlkay Gündoğan, Serge Gnabry, Paul Pogba und Thiago Alcantara, sind ebenfalls Teil dieser Kampagne.