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Von effizienten Belgiern ausgekontert: Die Futsal-Nationalmannschaft[Foto: DFB]
Die deutsche Futsal-Nationalmannschaft ist mit einer Niederlage in das Vier-Nationen-Turnier in den Niederlanden gestartet. Gegen Belgien unterlag die Mannschaft von Trainer Marcel Loosveld in Zeist trotz ansprechender Leistung 2:4 (0:2).
Mit konsequenter Abwehrarbeit hielt das DFB-Team die in der UEFA-Rangliste auf Platz 22 und damit 13 Ränge vor den Deutschen liegenden Belgier vom eigenen Tor weg und kreierte nach Ballgewinnen selbst gute Gelegenheiten. Doch Muhammet Sözer (4.) fand aus der Distanz ebenso seinen Meister in Keeper Dries Vrancken, wie kurz darauf Debütant Gabriel Francisco de Oliveira Costa (5.). Fouad Aghnima zwang Vrancken wenige Minuten später zu einer Glanztat (8.).
Doch die Belgier schlugen bei ihrer ersten Großchance eiskalt zu: Steven Dillien ließ Philipp Pless im deutschen Tor aus spitzem Winkel keine Abwehrchance (11.). Zwar hatte Vidoje Matic gleich im Gegenzug frei vor Vrancken die große Ausgleichschance, doch effizienter war Belgien. Nach Ballgewinn musste Ahmed Sababti (11.) nur noch zum 2:0 einschieben.
Die "Roten Teufel" nutzten die kurzzeitige Verunsicherung der Deutschen zu weiteren Abschlüssen, doch auch auf der Gegenseite wurde es wieder gefährlich. Vidoje Matic, der kurz vor der Pause verletzt ausschied, und Aytürk Gecim (15.) verfehlten den Anschlusstreffer nur knapp.
Auch im zweiten Spielabschnitt blieb die DFB-Auswahl engagiert und hielt die Partie zunächst offen. Aghnima (22.) hatte gleich eine gute Chance. Doch wieder traf Belgien durch Lucas Diniz Pinheiro (24.), der zum 3:0 abstaubte.
Auf der anderen Seite wollte es einfach nicht klappen: Malik Hadziavdic schnupperte wieder am ersten deutschen Tor, scheiterte aber auch knapp an Vrancken (26.). Suad Aks Schuss wurde auch von Vrancken aus dem Eck gefischt (28.). Und wieder schlugen die Belgier durch Valentin Dujacquier (28.) eiskalt zu.
Dann klappte es endlich mit dem verdienten deutschen Tor. Der Schuss von de Oliveira Costa wurde zum 1:4 abgefälscht (33.). Nach einem Ausflug des belgischen Keepers hatte Mert Sipahi das 2:4 auf dem Fuß, sein Schuss wurde aber auf der Linie geklärt (37.). Mehr Glück hatte in derselben Minute Fabian Schulz, der einen Schuss Sözers noch entscheidend zum 2:4 ins Tor lenkte. Schulz hätte fast unmittelbar danach das dritte Tor nachgelegt, zielte aber freistehend etwas zu hoch (37.).
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