DFB-Pokal 24/25: Das sind die Amateurteams
Neben 40 Profimannschaften aus den drei höchsten deutschen Spielklassen, bekommen beim DFB-Pokal auch 24 Amateurmannschaften die Chance auf das Finale in Berlin.
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Der FC Energie Cottbus ist in der Regionalliga Nordost auf einem guten Weg, sich die Meisterschaft zu sichern und damit an den Aufstiegsspielen zur 3. Liga gegen den Titelträger der Bayern-Staffel teilnehmen zu können. Im Rahmen des 29. Spieltages setzten sich die Lausitzer vor 2857 Zuschauer*innen beim Greifswalder FC 2:1 (1:1) durch und sind jetzt alleiniger Spitzenreiter. Für den FC Energie war es der vierte Sieg in Folge.
Für die Gäste aus Cottbus trugen sich Maximilian Oesterhelweg (16.) und Timmy Thiele (69.) in die Torschützenliste ein. Zwischenzeitlich hatte Nico Granatowski (20.) den Ausgleich für Greifswald markiert. In der Tabelle weisen die Lausitzer jetzt drei Zähler Vorsprung auf den zuvor punkt- und torgleichen Konkurrenten FC Rot-Weiß Erfurt auf.
Das liegt daran, weil die Erfurter im Gastspiel beim BFC Dynamo vor 2558 Besucher*innen im Berliner Sportforum 1:2 (0:1) unterlagen. Der aktuelle Nordost-Meister BFC sorgte durch Tore von Joey Breitfeld (21.) im ersten Durchgang und Kapitän Michael Blum (49.) zu Beginn der zweiten Halbzeit für eine komfortable Führung. Der Anschlusstreffer durch den eingewechselten Paul Kämpfer (84.) kam für Erfurt zu spät.
In den zurückliegenden vier Begegnungen konnten die Rot-Weißen lediglich einen Sieg einfahren und büßten dadurch die Spitzenposition ein. Trotz des Sieges im Topspiel hat der fünftplatzierte BFC Dynamo keine Chance mehr, in das Titelrennen einzugreifen. Bei noch fünf ausstehenden Begegnungen beträgt der Rückstand auf Ligaprimus Cottbus 13 Punkte.
In einer guten Verfassung präsentierte sich erneut die zweite Mannschaft von Hertha BSC . Die Berliner behielten im Heimspiel gegen den FSV Luckenwalde 2:0 (1:0) die Oberhand. Im ersten Durchgang stellte Cimo Röcker die Weichen für den Hertha-Nachwuchs auf Sieg. Für den Endstand sorgte in der Schlussphase der zweiten Hälfte Florian Haxha (82.).
Während die Berliner nach 13 von 15 möglichen Punkten aus den zurückliegenden fünf Begegnungen mit jetzt 41 Zählern im gesicherten Mittelfeld rangieren, hat der FSV nach der elften Niederlage in der laufenden Saison das Ticket für eine weitere Spielzeit in der Nordost-Staffel der 4. Liga bei sechs Punkten Abstand zur Gefahrenzone noch nicht sicher.
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