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Trifft doppelt für Lübeck: Yannick Deichmann.[Foto: imago/Noah Wedel]
Für den VfV Borussia 06 Hildesheim ist der Klassenverbleib in der Regionalliga Nord in weite Ferne gerückt. Nach der 0:4 (0:0)-Heimniederlage am 33. Spieltag gegen den VfB Lübeck beträgt der Rückstand auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz bei drei ausstehenden Partien weiterhin neun Punkte. Rang 15, der zur Rettung reichen würde, wenn der Nord-Meister in die 3. Liga aufsteigt, ist für Hildesheim sieben Zähler entfernt.
Nach einer torlosen ersten Halbzeit schlug Lübecks Mittelfeldspieler Yannick Deichmann (46./47.) kurz nach der Pause innerhalb einer Minute zweimal zu. Die weiteren VfB-Treffer gingen auf das Konto von Gary Noel (69.) und Marvin Thiel (85.). Wegen einer Notbremse handelte sich VfV-Abwehrspieler Abdülbaki Hot die Rote Karte ein (65.).
Auch der VfB Oldenburg verpasste beim 1:2 (0:0) gegen die U 23 von Hannover 96 einen Befreiungsschlag im Abstiegskampf, muss weiter zittern. Vor 2339 Zuschauern sorgten Valmir Sulejmani (64.) und Fynn Arkenberg (83.) für einen 2:0-Vorsprung der Gäste, ehe Frederik Lach (87.) für Oldenburg verkürzte. Nicht mehr ins Gewicht fiel die Gelb-Rote Karte für Hannovers Yousef Emghames (Unsportlichkeit/90.+3) in der Nachspielzeit.
Kurz vor der Rettung steht der Lüneburger SK nach dem 1:0 (0:0) gegen den TSV Havelse . Ridel Monteiro (53.) traf für das Team von LSK-Trainer Rainer Zobel, das seit sieben Heimspielen nicht mehr verloren hat (vier Siege, drei Remis). Lüneburg liegt jetzt sechs Punkte vor der Gefahrenzone und darf auch in den drei verbleibenden Partien vor eigenem Publikum antreten.
Nach der Qualifikation für den DFB-Pokal (durch den Endspieleinzug im Niedersachsenpokal) hat die SV Drochtersen/Assel auch ihr zweites großes Ziel erreicht. Mit dem 4:0 (2:0) beim FC Eintracht Norderstedt machte die Mannschaft von Trainer Enrico Maaßen den Verbleib in der Regionalliga Nord auch rechnerisch perfekt.
Entscheidenden Anteil am zehnten Saisonsieg hatte Angreifer Alexander Neumann (39./40./55.), der gleich drei Treffer beisteuerte. Den Schlusspunkt setzte Florian Nagel (57.). Der FC Eintracht blieb zum vierten Mal hintereinander sieglos.
Weil der SSV Jeddeloh auf der Anreise in einen langen Stau geraten war, begann die Partie beim 1. FC Germania Egestorf-Langreder erst mit fast einstündiger Verspätung. Beim 1:2 (0:1) kassierte der SSV seine vierte Niederlage aus den vergangenen fünf Begegnungen. Christoph Beismann (10.) und Torjäger Hendrik Weydandt (86.) mit seinem 14. Saisontreffer waren für die Germania erfolgreich. Für Jeddeloh erzielte der nur 20 Sekunden zuvor eingewechselte Aaron Thalmann (79.) den zwischenzeitlichen Ausgleich.
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