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Einmal mehr Grund zum Jubeln: Die SpVgg Unterhaching.[Foto: Imago]
Bei der SpVgg Unterhaching ist der Fehlstart in die neue Spielzeit der Regionalliga Bayern so gut wie vergessen. Beim 2:0 (0:0)-Heimsieg gegen den Aufsteiger SC Eltersdorf gelang der Mannschaft von Trainer und Ex-Nationalspieler Sandro Wagner am 6. Spieltag bereits der dritte Sieg hintereinander und mit jetzt zehn Punkten zumindest der Anschluss an die Spitzengruppe.
Allerdings musste der frühere Bayern-Star Wagner lange Zeit warten, bis Torjäger Stephan Hain (76.) die Hachinger vor 1400 Zuschauern im Sportpark auf die Siegerstraße brachte. Den Endstand stellte der eingewechselte Patrick Hobsch (88., Foulelfmeter) her, Sohn des früheren Nationalstürmers Bernd Hobsch. Der SC Eltersdorf muss dagegen weiter auf den ersten Saisonerfolg warten und bleibt auf einem direkten Abstiegsplatz.
Mit einem 2:0 (1:0)-Auswärtssieg beim TSV 1860 Rosenheim verschaffte sich der SV Heimstetten ein wenig Luft zur Gefahrenzone. Im fünften Versuch gelang dem Team von SVH-Trainer Christoph Schmitt damit der zweite Saisonsieg. Ensar Skrijelj (14.) markierte den frühen Führungstreffer für die Gäste. Der eingewechselte Sebastiano Nappo (78.) stellte mit einem sehenswerten Tor den Endstand her. Die Rosenheimer rutschten auf einen Relegationsrang ab. "Die Niederlage tut sehr weh", so 1860-Trainer Florian Heller.
Gestoppt wurde die Erfolgsserie des SV Wacker Burghausen. Nach vier Siegen in Serie musste sich das Team von Trainer Leonhard Haas im Duell zweier ehemaliger Zweitligisten beim SV Viktoria Aschaffenburg 1:3 (0:3) geschlagen geben und büßte dadurch den zweiten Tabellenplatz ein. Bestens erholt vom herben Dämpfer in der Partie beim TSV Aubstadt (0:4) präsentierten sich dagegen die Aschaffenburger. Schon während der ersten Halbzeit sorgten Benedict Laverty (16.), Kapitän Daniel Cheron (18.) und Hamza Boutakhrit (45.+1) für klare Verhältnisse. Mit seinem achten Saisontreffer konnte Torjäger Robin Ungerath (72.) für den SV Wacker nur noch verkürzen. Die Viktoria kommt nach dem dritten Saisonsieg auf zehn Punkte.
Einziger Wermutstropfen am 120. Vereinsgeburtstag der Unterfranken: Der eingewechselte Tim Littmann handelte sich in der Schlussphase die Gelb-Rote Karte ein (88.). Dass mit Nicolas Hebisch ein weiterer Aschaffenburger "Joker" in der Nachspielzeit noch einen Foulelfmeter über das Tor der Gäste schoss (90.+3), ließ sich dagegen eher verschmerzen. "Wir waren sehr effektiv", lobte Viktoria-Trainer und Ex-Profi Jochen Seitz.
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