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Riesenjubel bei Flensburg: Die Norddeutschen machen die Meisterschaft perfekt.[Foto: imago/Beautiful Sports]
Das Teilnehmerfeld ist komplett. Mit dem SC Weiche Flensburg aus der Regionalliga Nord ist nach Energie Cottbus, dem 1. FC Saarbrücken, dem SV Waldhof Mannheim, dem KFC Uerdingen 05 und dem TSV 1860 München der letzte Verein für die Aufstiegsrunde zur 3. Liga gefunden. Die Mannschaft von Weiche-Trainer Daniel Jurgeleit sicherte sich durch ein 1:1 (1:0) beim TSV Havelse in einer Nachholpartie vom 19. Spieltag die Meisterschaft. In der Endabrechnung beträgt der Vorsprung auf die zweite Mannschaft des Hamburger SV einen Zähler.
Rene Guder (31.) sicherte den Flensburgern mit seinem 16. Saisontreffer nur ein Jahr nach dem Zusammenschluss des ETSV Weiche Flensburg und Flensburg 08 den Titelgewinn. Für den TSV Havelse war Tobias Fölster (88.) erfolgreich.
In den Entscheidungsspielen trifft der SC Weiche Flensburg nun am Donnerstag, 24. Mai (ab 19 Uhr, im Livestream bei rbb.de) im Kieler Holstein-Stadion auf den FC Energie Cottbus. Hintergrund: Die eigentliche Spielstätte von Weiche Flensburg, das Manfred-Werner-Stadion, entspricht nicht den Anforderungen für die Aufstiegsspiele und den Zulassungsvoraussetzungen für die 3. Liga. Das Rückspiel steigt am Sonntag, 27. Mai (ab 14 Uhr, live im TV bei RBB) im Cottbuser Stadion der Freundschaft.
Der VfB Lübeck geht mit einem Erfolgserlebnis vor heimischem Publikum in die nächste Saison. In einer Nachholbegegnung vom 20. Spieltag setzte sich der VfB 3:2 (2:1) gegen die U 23 des VfL Wolfsburg durch. Gary Noel (31.), Gökay Isitan (37.) und Tim Weißmann (84.) trugen sich beim sechsten Heimspiel ohne Niederlage (14 Punkte) für den VfB in die Torschützenliste ein. Für die Wolfsburger war Blaz Kramer (27./58., Foulelfmeter) erfolgreich. Der 21-jährige Slowene verpasste mit seinen Saisontreffern 18 und 19 die Torjägerkanone knapp. Nur Törles Knöll (21) von der U 21 des Hamburger SV war erfolgreicher.
Die zweite Mannschaft des FC St. Pauli hat in einer Nachholpartie vom 23. Spieltag Comeback-Qualitäten bewiesen. Die Hamburger drehten beim 3:2 (0:2) gegen den Aufsteiger SSV Jeddeloh einen zwischenzeitlichen Zwei-Tore-Rückstand. Shaun Minns (34.) und Nils Laabs (42., Foulelfmeter) hatten den SSV zunächst in Führung gebracht. Christian Viet (50.), Rudolf González Vass (76.) und Sirlord Conteh (79.) ermöglichten mit ihren Toren für St. Pauli doch noch den vierten Sieg in Serie.
Der Lüneburger SK hat sich mit dem zwölften Spiel in Folge ohne Niederlage in die Sommerpause verabschiedet. Die Mannschaft von LSK-Trainer Rainer Zobel siegte in einer Nachholbegegnung vom 25. Spieltag 3:0 (3:0) gegen den VfV Borussia 06 Hildesheim . Michael Kobert (3.), Felix Vobejda (9.) und Marian Kunze (14.) sorgten mit ihren Treffern für den insgesamt zwölften Saisonerfolg.
Der VfV Borussia 06 Hildesheim kann trotz der vierten Niederlage aus den vergangenen fünf Partien (ein Zähler) noch auf den Klassenverbleib hoffen. Sollte sich der Nord-Meister Weiche Flensburg in den Aufstiegsspielen gegen den Nordost-Titelträger FC Energie Cottbus durchsetzen, steigt die Borussia nicht ab.
Eintracht Norderstedt muss für das Ende seiner Serie von sechs Spielen ohne Sieg auf die kommende Saison warten. Die Mannschaft von Eintracht-Trainer Dirk Heyne holte in einer Nachholbegegnung vom 25. Spieltag ein 2:2 (0:1) beim BSV SW Rehden . Addy-Waku Menga (34.) und Francky Sembolo (76.) hatten Rehden jeweils in Führung gebracht. Doppeltorschütze Felix Drinkuth (69./84.) sicherte Norderstedt noch einen Punkt. Im Hinspiel hatte die Eintracht 1:0 die Oberhand behalten.
Im vorerst letzten Spiel in der Regionalliga Nord lieferten sich die beiden Aufsteiger Altona 93 und Eutin 08 beim 4:3 (1:3) ein Torfestival. In einer Nachholpartie des 14. Spieltages waren Sönke Meyer (6., Handelfmeter), Florian Ziehmer (25.) und Kevin Wölk (37.) für Eutin erfolgreich.
Dreifach-Torschütze Marco Schultz (23./57./65.) und William Wachowski (70.) sicherten Altona doch noch den dritten Heimsieg in dieser Saison. Sowohl Altona 93 als auch Eutin 08 steigen nach einem Jahr wieder in die Oberliga ab.
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