Kaum ein Duell bringt so viele Menschen in Deutschland zusammen wie das Spiel Deutschland gegen Türkei: das ist eine ganz besondere Verbindung – nicht nur im Fußball. Mit 2,9 Millionen Menschen mit türkischem Migrationshintergrund ist Deutschland schon so etwas wie der kleine Bruder der Türkei. Und das sieht man auch im Fußball. Spieler wie Emre Can oder Ilkay Gündogan sind seit Jahren fester Bestandteil des DFB-Teams. Auf der anderen Seite gibt es auch seit Jahren türkische Nationalspieler, die in Deutschland aufgewachsen sind.
Zum Länderspiel beider Nationen am Samstag (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) im Berliner Olympiastadion veröffentlicht Volkswagen eine Kurzdokumentation über Türkiyemspor Berlin. Der Verein verkörpert vorbildhaft, wie wichtig Fußball für das Zusammenleben von Menschen ist – unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung. Egal, wer spielt und egal, wo – es ist #einFußball.
Türkiyemspor hat bereits seit 2004 eine Frauenmannschaft, die erfolgreicher als die der Männer ist. Ein türkischer Verein, der sich so für den Fußball der Frauen einsetzt ist ein starkes Zeichen. Es treffen sich Spielerinnen und Spieler mit diversen Hintergründen: türkische, arabische, deutschstämmige und noch etliche mehr. Es gibt queere Trainerinnen, die muslimische Mädchen trainieren. Bei diesem Klub wird Vielfalt gelebt. Politik bleibt draußen. Es geht um Fußball und das, was er repräsentieren sollte: Teamgeist.
Volkswagen erzählt auf dem Instagram Kanal @volkswagen.wedrivefootball spannende und persönliche Geschichten unterschiedlichster Menschen, die ihre Gemeinsamkeit im Fußball und speziell bei Türkiyemspor gefunden haben. Hier erscheinen jede Woche neue Episoden.