Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Sebastian Abt: "Für mich war es immer ein Traum, diesen Club trainieren zu dürfen."[Foto: imago images / Steffen Beyer]
Der FC Energie Cottbus, Tabellenführer der Regionalliga Nordost, ist auf der Suche nach einem neuen Trainer fündig geworden. Sebastian Abt, der seit seinem sechsten Lebensjahr im Verein ist und zuletzt die U 19 betreute, tritt die Nachfolge des zum Drittligisten 1. FC Magdeburg gewechselten Claus-Dieter "Pele" Wollitz an. Unterstützt wird er dabei von Ex-Profi Tim Kruse, der im Sommer seine Karriere beendet hatte.
Der 37 Jahre alte Abt startete seine professionelle Trainerkarriere im Jahr 2014 bei der U 19 von Energie Cottbus, stieg 2015 mit dem Team in die Bundesliga auf und erreichte das DFB-Pokalfinale der Junioren (0:1 gegen Hertha BSC). Ab April 2016 fungierte er als Co-Trainer der ersten Mannschaft, schaffte neben zwei Landespokalsiegen mit dem Team im Mai 2018 den Aufstieg in die 3. Liga. Seit 2018 war Sebastian Abt wieder hauptverantwortlicher Trainer der A-Junioren und stieg im Sommer 2019 erneut in die Junioren-Bundesliga auf.
"Ich bin meinem Herzensverein dankbar für das Vertrauen und gehe hochmotiviert in die Aufgabe als Cheftrainer", so Sebastian Abt, der zum Trainingsstart am 6. Januar die Mannschaft übernehmen wird. "Für mich war es immer ein Traum, diesen Club trainieren zu dürfen. Ich sehe die Aufgabe aber auch als Verpflichtung an, jeden Tag alles dafür zu tun, dass wir als FC Energie erfolgreich sind."
Neben dem neuen Trainer kommt auch der neue Sportliche Leiter aus den eigenen Reihen. Sebastian König (32) war bis zuletzt Nachwuchsleiter und wird nun die gesamtheitliche sportliche Leitung von Nachwuchsleistungszentrum und erster Mannschaft verantworten.
"Wir sind sehr stolz und freuen uns, die Positionen des Cheftrainers und des Sportdirektors mit zwei dem Verein verbundenen Mitarbeitern, die nachweislich nachhaltig, strukturiert und erfolgreich gearbeitet haben, besetzen zu können", so Karsten Sachs, Geschäftsführer beim FC Energie Cottbus. "Es liegt ein arbeitsreicher Weg vor uns, den wir für die Zukunft des Vereins gemeinsam gehen und ich freue mich auf diese Mission."
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