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Kein Sieger im Spitzenspiel: Erfurt mach gegen Cottbus Zwei-Tore-Rückstand wett.[Foto: imago]
Aufsteiger FC Rot-Weiß Erfurt verteidigte in der Regionalliga Nordost die Tabellenführung. Zum Abschluss des 15. Spieltages holte das Team von Trainer Fabian Gerber im Spitzenspiel gegen den direkten Verfolger FC Energie Cottbus in der Schlussphase nach einem 0:2-Rückstand noch ein 2:2 (0:1)-Unentschieden und bleibt mit jetzt 31 Punkten einen Zähler vor den zweitplatzierten Lausitzern. Zum achten Mal in Folge (sechs Siege, zwei Unentschieden) mussten die Erfurter keine Niederlage einstecken.
Dabei stand das Topspiel gegen den früheren Bundesligisten zwischenzeitlich sogar auf der Kippe. Nach starken Schneefällen über dem Erfurter Steigerwaldstadion war am Wochenende kurzzeitig an Fußball kaum zu denken. Mit Besen und Schneeschippen kamen allerdings zahlreiche Erfurter Fans die heimische Spielstätte und befreiten das Spielfeld vom Schnee, so dass der Austragung nichts mehr im Wege stand.
Auf dem freigeschaufelten Platz erwischte jedoch der FC Energie den besseren Start und ging durch Tore von Dennis Slamar (13.) und Nicolas Wähling (67.) zwischenzeitlich 2:0 in Führung. Mit einem Doppelpack innerhalb von nur zwei Minuten ließ aber Romarjo Hajrulla (77./79.) in der Schlussphase noch den Großteil der 7436 Zuschauer*innen über immerhin einen Punkt und den Verbleib auf Platz eins jubeln.
Keinen Sieger gab es auch in der Partie zwischen dem Liganeuling Greifswalder FC und dem FSV Luckenwalde . Die beiden Klubs trennten sich 1:1 (0:0). Für die Gäste war es bereits das achte Unentschieden in der laufenden Spielzeit. Das ist mit Abstand Ligahöchstwert. Greifswald kommt auf fünf Remis, beide Teams haben seit mittlerweile drei Begegnungen nicht mehr verloren.
Bereits im ersten Durchgang hatte Soufian Benyamina die Führung für die Hausherren auf dem Fuß. Bei einem Foulelfmeter scheiterte der Ex-Profi allerdings an Luckenwaldes Schlussmann Andre Thoms (39.). Besser machte es Ex-Bundesligaprofi Benyamina (54.) dann in der zweiten Halbzeit, als er seine Mannschaft in Führung brachte. Für den fünften Sieg in der laufenden Spielzeit reichte es aber dennoch nicht, weil der eingewechselte Daniel Hefele (69.) für den abstiegsbedrohten FSV zum Ausgleich traf.
Die Begegnung zwischen dem Schlusslicht VfB Germania Halberstadt und der BSG Chemie Leipzig sowie das Verfolgerduell zwischen dem 1. FC Lokomotive Leipzig und dem Chemnitzer FC konnten wegen widriger Witterungs- und Platzbedingungen nicht wie geplant über die Bühne gehen.
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