Fußball bei großer Hitze: Das ist zu beachten
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Aufmerksame Zuhörer: König Boris und Dokter Renz (rechts). [Foto: Getty Images]
Die Jungs von Fettes Brot kennen sich aus. Fußball ist ihr Metier. Nicht umsonst ist ihr aktueller Hit "Fußballgott" der offizielle DFB-Fansong und auch die Erkennungsmusik für FUSSBALL.DE geworden. Mit dem Relaunch des größten deutschen Amateurfußball-Portals am 29. Juli wird das Lied der drei Hamburger Rapper viele Beiträge untermalen.
Eine Partnerschaft die passt. Davon konnten sich beide Seiten beim Besuch von Fettes Brot in der FUSSBALL.DE -Redaktion in Frankfurt am Main überzeugen. Dort glänzten die Musiker mit Fachwissen. Sperrige Erklärungen zum Relaunch sind überflüssig. Und werden schon im Ansatz erstickt. "Wenn mein Sohn mal ein Tor schießen sollte, steht er da drin", sagt Dokter Renz.
So ist es. Besser hätte man die Leistung von FUSSBALL.DE nicht beschreiben können. Allerdings ist dem Trio nicht bewusst, wie umfangreich diese ist. Denn FUSSBALL.DE bildet den kompletten organisierten Amateurfußball in Deutschland ab. Das heißt: rund 80.000 Spiele pro Woche, etwa 170.000 Mannschaften in circa 26.000 Vereinen mit rund 6,8 Millionen registrierten Spielerinnen und Spielern. Imposante Zahlen, die ihre Wirkung haben. "Fußball ist halt Nationalsport Nummer 1 in Deutschland. Alle anderen Sportarten kacken dagegen ab", kommentiert Björn Beton.
Auch die Idee, die hinter FUSSBALL.DE kann das Trio mehr als nur nachvollziehen. Der Identitätsstiftende Gedanke, dem Amateurfußball nicht nur eine große Plattform in Zahlen und Daten zu bieten, sondern dem kleinen Sport auch im wahrsten Sinne des Wortes ein Gesicht zu geben, stößt auf Sympathie. Denn Spieler können persönliche Profile mit Fotos anlegen. Genauso kann für die eigene Mannschaft ein Profil erstellt werden. Im neuen Design sieht das auch noch sehr gut und modern aus. "So was wünscht man sich doch. Das gibt was her. Wirkt richtig professionell", sagt König Boris.
"Fußball ist Nationalsport Nummer 1 in Deutschland. Alle anderen Sportarten kacken dagegen ab"
Und was zudem zieht: Fettes Brot und FUSSBALL.DE sprechen die gleiche Zielgruppe an. Denn auch wenn "Fußballgott" zur WM veröffentlicht wurde, ist es kein reines Turnierlied. Dem "Fußballgott" wird schließlich nicht nur auf großer Bühne in Brasilien gehuldigt, der wird auch in der Bezirksliga Bayreuth genauso wie in der Kreisliga Köln strapaziert.
Deswegen sind sich die drei Musiker auch einig. "Das passt gut", sagt König Boris über die Partnerschaft. "Ja, wir schlagen in ganz ähnliche Kerben", findet auch Björn Beton. Und Dokter Renz ergänzt: "Mir gefällt, dass der Song auf diese Weise nach der WM weiterlebt." Fehlt nur noch eine Sache. Ein Tor seines Sohns. Denn: "Von der gesamten Mannschaft hat original noch keiner ein Tor geschossen."
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