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Elfmeterheld |13.08.2023|21:30

FSV Frankfurt verzweifelt an Rostocks Kolke

Matchwinner: Rostocks Keeper Markus Kolke lässt sich nach drei parierten Elfmetern feiern.[Foto: Imago]

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Die Qualifikation für den DFB-Pokal hatte der FSV Frankfurt aus der Regionalliga Südwest durch einen 5:3-Triumph im Elfmeterschießen des Finales um den Hessenpokal gegen den Ligakonkurrenten TSV Steinbach Haiger geschafft. Alle fünf FSV-Schützen trafen. Als es jetzt aber in der ersten Runde des bundesweiten Pokalwettbewerbs gegen den FC Hansa Rostock, den aktuellen Spitzenreiter der 2. Bundesliga, ebenfalls zum Elfmeterschießen kam, versagten den Kickern des Viertligisten die Nerven. Der FSV Frankfurt verlor 0:3 (1:1, 1:1, 1:0) und verpasste die greifbar nahe Sensation, nachdem die Hessen den FC Hansa zuvor über 120 Minuten stets am Rande einer Niederlage hatten.

Vor 7290 Zuschauer*innen am Bornheimer Hang stand zunächst FSV-Torhüter Justin Ospelt einige Male im Blickpunkt, der Führungstreffer gelang jedoch nicht den Rostockern, sondern dem Außenseiter. Im Anschluss an einen Eckball traf Malik McLemore (29.) im zweiten Versuch. Der Ball wurde noch abgefälscht, landete aber im Netz.

In der zweiten Halbzeit nahm der Druck des FC Hansa zwar zu, hochkarätige Tormöglichkeiten ließ der FSV aber nur selten zu. In der Schlussphase der regulären Spielzeit bewies dann Rostocks Trainer Alois Schwartz ein glückliches Händchen. Der nur fünf Minuten zuvor eingewechselte Angreifer Serhat-Semih Güler (84.), der selbst in der Vorsaison noch für den Wuppertaler SV in der West-Staffel der 4. Liga auf Torejagd gegangen war, markierte den Ausgleich und rettete die Hanseaten in die Verlängerung.

Weil sich auch in der "Extratime" keine Mannschaft einen entscheidenden Vorteil verschaffen konnte, ging es ins Elfmeterschießen. Während die Hansa-Schützen Janik Bachmann, Alexander Rossipal und Serhat-Semih Güler allesamt keine Nerven zeigten, scheiterten die Frankfurter Ahmed Azaouagh, Oluwabori Falaye und Maxim Emmerling nacheinander an Hansa-Torwart Markus "Krake" Kolke, der damit zum Elfmeterhelden wurde. Das Team des erst 27 Jahre jungen FSV-Trainers Tim Görner stand damit trotz eines großen Kampfes am Ende mit leeren Händen da und schrammte am Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokals so knapp vorbei wie sonst kein anderer Amateurklub.

Walldorf ärgert Union - Barry verpasst Führung

Der FC-Astoria Walldorf aus der Regionalliga Südwest zog sich in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Champions League-Teilnehmer 1. FC Union Berlin lange Zeit sehr gut aus der Affäre, konnte aber beim 0:4 (0:3) für keine Sensation sorgen.

Die 4000 Besucher*innen im Dietmar-Hopp-Sportpark sahen in der Anfangsphase einige vielversprechende Aktionen der Gastgeber. Zunächst traf Boubacar Barry mit einer Direktabnahme das Außennetz, kurz darauf prüfte er mit einem Flachschuss von der linken Seite Union-Torhüter Frederik Rönnow. Der Außenseiter versteckte sich keineswegs, spielte mutig mit und kam in der 25. Minute durch einen Flachschuss von Kapitän Marcel Carl zu einer weiteren guten Gelegenheit.

Nach einer knappen halben Stunde wurde dann aber Union-Angreifer David Datro Fofana von Boubacar Barry im Strafraum zu Fall gebracht. Den fälligen Elfmeter verwandelte Robin Knoche souverän ins linke untere Eck (29.). Die Berliner wurden ihrer Favoritenrolle nun immer mehr gerecht und nutzten ihre Chancen eiskalt: In der 38. Minute setzte sich Kevin Behrens gegen die Walldorfer Verteidigung durch und legte für Sheraldo Becker auf, der zum 2:0 traf. Nur drei Zeigerumdrehungen später war es Diogo Leite (41.), der mit einem mit einem gefühlvollen Schlenzer die Führung auf 3:0 ausbaute.

Auch in der zweiten Halbzeit, die wegen einer Choreographie im Union-Block mit einigen Minuten Verspätung begann, hatten die "Eisernen" alles im Griff und gerieten nicht mehr in Gefahr. Offensiv gab es aber auch nur noch einen Höhepunkt. Nachdem ein Schussversuch von Jordan Siebatcheu von der Walldorfer Defensive zunächst geblockt werden konnte, war schließlich der eingewechselte Janik Haberer (80.) zur Stelle und jagte den Ball aus neun Metern sehenswert zum 4:0-Endstand in die Maschen.

Wollitz-Team schon früh auf der Verliererstraße

Der FC Energie Cottbus, aktueller Meister der Regionalliga Nordost, war von einer Überraschung in der ersten Runde des DFB-Pokals weit entfernt. Gegen den Zweitligisten SC Paderborn 07 blieb das Team um Cheftrainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz beim 0:7 (0:3) praktisch chancenlos. Auch in der Liga hinken die Lausitzer den eigenen Erwartungen hinterher, haben nur einen Punkt aus den ersten beiden Spielen gesammelt.

Die Hausherren wollten vor 12.469 Fans zwar die Initiative übernehmen, gerieten gegen äußerst effektive Gäste aber frühzeitig auf die Verliererstraße. Durch ein Eigentor von Dominik Pelivan (3.) musste der ehemalige Bundesligist schnell einem Rückstand hinterherlaufen. Die Gäste aus Ostwestfalen legten nach und kamen durch einen Kopfballtreffer von Visar Musliu (10.), der in der Liga noch bis zum 28. August eine Rotsperre absitzen muss, zur 2:0-Führung. Als Filip Bilbija (19.) aus spitzem Winkel auf 3:0 erhöhte, war die Pokaleuphorie im Stadion der Freundschaft bereits verflogen.

Auch im zweiten Durchgang hatte das Team von Gäste-Trainer Lukas Kwasniok die Partie jederzeit im Griff. Ein Distanzschuss von Kai Klefisch ließ FCE-Keeper Elias Bethke abprallen und Bilbija (52.) baute den Vorsprung mit seinem zweiten Treffer auf 4:0 aus. Florent Muslija (64.) krönte seine Leistung mit einem direkt verwandelten Freistoß. Das halbe Dutzend machte schließlich der kurz vorher eingewechselte Sebastian Klaas (83.) voll, bevor der erst 19 Jahre alte Mattes Hansen (85.) für den Schlusspunkt sorgte.

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