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Starker Auftritt gegen den FC Augsburg: Halles Malek Fakhro (M.)[Foto: Imago]
Der Hallesche FC hat einem erfolgreichen Pflichtspieldebüt von Sandro Wagner als neuem Cheftrainer des FC Augsburg fast einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Nordost-Regionalligist unterlag dem Bundesligisten im DFB-Pokal vor 14.000 Fans 0:2 (0:0). Dabei bewies der bisherige Assistent von Bundestrainer Julian Nagelsmann mit seinen Einwechslungen ein glückliches Händchen.
Bis zum ersten Torabschluss des Favoriten dauerte es nur wenige Sekunden. Der Versuch von Steve Mounié landete aber zentral bei HFC-Torhüter Sven Müller. Auch in den Minuten danach blieb der Bundesligist am Drücker. Mert Kömür schoss nach seinem Dribbling am Tor vorbei. Allmählich fanden auch die Gastgeber besser in die Begegnung. Nach Vorlage von Serhat Polat kam Malek Fakhro aber nicht am Augsburger Torhüter Finn Dahmen vorbei. Auf der Gegenseite scheiterte Mounie aus kurzer Distanz an Halles Müller.
Den besseren Start in den zweiten Durchgang erwischten die Hausherren. Eine Freistoßflanke von Max Kulke konnte FCA-Schlussmann Dahmen noch über die Latte lenken. Mit seiner ersten torgefährlichen Aktion nach der Pause gelang den Augsburgern direkt die Führung. Eine Flanke auf den langen Pfosten legte der zuvor eingewechselte Robin Fellhauer ins Zentrum zurück. Dort drückte Steve Mounié (52.) den Ball zum 0:1 über die Linie.
Nach dem Rückstand kam der Hallesche FC zu mehr Spielanteilen. Die Augsburger Defensive konnte einige Abschlüsse aus aussichtsreichen Positionen noch abblocken. Stattdessen erhöhte der FCA nach einem Konter: Der erst wenige Minuten zuvor in Spiel gekommene Samuel Essende (79.) vollendete nach Vorarbeit von Elias Saad. HFC-Trainer Robert Schröder nahm für die Schlussphase noch einige Wechsel vor. Zum Anschlusstreffer reichte es aber nicht mehr.
Nachdem der FC 08 Homburg bei seiner vorherigen Teilnahme in der Saison 2023/2024 das Achtelfinale erreicht hatte, war für den Südwest-Regionalligisten diesmal in der ersten Runde Endstation. Das Team von Trainer Roland Seitz hatte 0:2 (0:1) gegen den Zweitligisten Holstein Kiel das Nachsehen.
Kiels Angreifer Phil Harres sorgte vor 5123 Zuschauer*innen im Waldstadion gegen seinen Ex-Klub Homburg für die erste gute Torchance der Partie. FCH-Torhüter Michael Gelt konnte den Freistoß des Stürmers jedoch mit einer Hand über die Latte lenken. Nur wenige Augenblicke später ging der letztjährige Bundesligist aber doch in Führung. Jonas Therkelsen setzte sich auf der linken Seite durch und behielt dann noch die Übersicht für John Tolkin (24.), der zum 1:0 aus der Sicht des Favoriten einschoss. Nach dem Treffer standen beide Teams weiterhin stabil in der Defensive, so dass es bis zur nächsten nennenswerten Aktion bis kurz vor der Pause dauerte. Gelt wehrte den Versuch von Harres zur Ecke ab.
Auch in den ersten Minuten des zweiten Durchgangs musste Gelt eingreifen. Der 23-Jährige war gegen Holstein-Kapitän Steven Skrzybski zur Stelle. Auch von Therkelsen war Gelt nicht zu überwinden. Nach etwas mehr als einer Stunde konnte Kiels Torhüter Timon Weiner nicht weitermachen, weil er einen Schuss von Oliver Kovacic ins Gesicht bekam. Er wurde von Jonas Krumrey ersetzt. Mehr zu tun hatte aber weiterhin Homburgs Torhüter. Harres zwang Gelt mit einem Kopfball zu einer starken Parade. In den Schlussminuten konnten die Homburger den Druck erhöhen. Die Hereingaben in den Strafraum bekamen die Kieler aber bis zum Schluss verteidigt. Stattdessen traf Alexander Bernhardsson (90.+10) für die Gäste mit der letzten Aktion zum Endstand.
Nach dem Ausscheiden von Halle und Homburg ist klar: Der FV Illertissen aus der Regionalliga Bayern (am Samstag 6:5-Sieger im Elfmeterschießen gegen den 1. FC Nürnberg) ist der einzig verbliebene Viertligist im Wettbewerb. Alle anderen 13 Regionalligisten schieden ebenso aus wie die fünf Klubs an den fünftklassigen Oberligen.
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