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Trainer-Umfrage |19.07.2021|16:00

"Hauen und Stechen" um Nordost-Titel erwartet

Von den meisten Trainern als Favorit genannt: der FC Carl Zeiss Jena.[Foto: imago]

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Hochspannung dürfte in der bevorstehenden Saison 2021/2022 der Regionalliga Nordost garantiert sein. Davon sind zumindest die 20 Trainer überzeugt. Eine Woche nach der Regionalliga Bayern nimmt auch die Nordost-Staffel mit dem Saisonstart (23. bis 25. Juli) ihren Spielbetrieb wieder auf. Der ehemalige Drittligist FC Carl Zeiss Jena, der am Samstag (ab 12 Uhr) zum Auftakt beim Berliner AK antreten muss, geht laut der traditionellen FUSSBALL.DE-Trainerumfrage als Meisterschaftsfavorit an den Start.

Immerhin 15 Experten rechnen damit, dass der Traditionsklub im Rennen um die Meisterschaft ganz vorne mitmischen wird. Der Nordost-Meister spielt nach dem Saisonende in den anschließenden Playoff-Spielen gegen den Ligaprimus der Nord-Staffel einen Aufsteiger in die 3. Liga aus. Als erste Herausforderer des FCC gelten Ex-Bundesligist FC Energie Cottbus und die VSG Altglienicke. Jeweils 14 Trainer haben die Lausitzer um Trainer-Rückkehrer Claus-Dieter "Pele" Wollitz und den aktuellen Vizemeister aus Berlin-Köpenick für einen Spitzenplatz auf der Rechnung.

In der Rangliste der meistgenannten Vereine folgen der Chemnitzer FC (elf Stimmen), der BFC Dynamo (zehn) und der 1. FC Lokomotive Leipzig (sieben), die damit ebenfalls zu den chancenreichen Titelanwärtern gehören. Oder wie es Markus Zschiesche, Trainer von Tennis Borussia Berlin, formuliert: "Es wird wohl ein Hauen und Stechen geben."

Aber auch zwei vermeintliche Außenseiter wurden genannt. Für den Chemnitzer Trainer Daniel Berlinski könnte der Berliner AK zur Überraschungsmannschaft der neuen Saison werden. Karsten Heine (VSG Altglienicke), Christian Benbennek (BFC Dynamo) und Holm Pinder (ZFC Meuselwitz) haben die BSG Chemie Leipzig als möglichen "Geheimtipp" auf der Rechnung. Die FUSSBALL.DE -Trainerumfrage.

"Für Germania Halberstadt ist jede Spielzeit in der Regionalliga ein Gewinn. Wir wollen mit purem Arbeiterfußball den Klassenverbleib schaffen"

Karsten Heine (VSG Altglienicke): Dem Chemnitzer FC, dem FC Carl Zeiss Jena und dem BFC Dynamo traue ich einiges zu. Die BSG Chemie Leipzig, die bis zum Saisonabbruch eine starke Runde gespielt hatte, muss man als Überraschungsmannschaft auf dem Zettel haben. Wir wollen unseren leidenschaftlichen Offensivfußball fortsetzen und möglichst wieder oben mitspielen.

Sven Köhler (VfB Auerbach): Die größten Chancen auf die Meisterschaft räume ich der VSG Altglienicke ein. Dahinter sehe ich den 1. FC Lok Leipzig und den FC Carl Zeiss Jena. Wir haben sechs Stammspieler verloren und einen großen personellen Umbruch vollzogen. Deshalb besitzt der Klassenverbleib für uns Priorität.

Predrag Uzelac (SV Babelsberg 03): Den FC Carl Zeiss Jena, die VSG Altglienicke und den 1. FC Lok Leipzig habe ich ganz oben auf der Rechnung. Wir haben einen sehr jungen Kader mit wenig Erfahrung. Deshalb besitzt ausschließlich der Klassenverbleib Priorität. Wir wollen uns möglichst von den unteren Tabellenplätzen fernhalten.

André Meyer (Berliner AK 07): Der FC Energie Cottbus hat sehr gute Transfers getätigt und wird mit der VSG Altglienicke die Meisterschaft unter sich ausmachen. Bei uns ist der Weg das Ziel. Wir wollen keinen bestimmten Tabellenplatz ausgeben, aber möglichst oben mitspielen und den einen oder anderen Konkurrenten ärgern. Im Vordergrund steht die Entwicklung unserer Mannschaft.

Christian Benbennek (BFC Dynamo): Unser Ziel ist einfach: Wir wollen gute Leistungen zeigen und möglichst oft gewinnen. Wozu das reichen wird, weiß ich nicht. Wir haben eine starke Mannschaft, aber die Saison ist auch sehr lang und die Konkurrenz riesengroß. Für mich ist die Regionalliga Nordost sogar die stärkste der fünf Staffeln. Als zweimaliger Vizemeister hat die VSG Altglienicke sicherlich trotz einiger Abgänge wieder Ambitionen. Der FC Carl Zeiss Jena und der Chemnitzer FC wollen hoch. Auch "Pele" Wollitz ist sicherlich nicht für einen Mittelfeldplatz zum FC Energie Cottbus zurückgekehrt. Auch die Leipziger Vereine 1. FC Lok und BSG Chemie schätze ich stark ein.

Ante Covic (Hertha BSC II): Der FC Energie Cottbus ist für mich der klare Meisterschaftsfavorit. Der Verein hat Cheftrainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz zurückgeholt. Er kennt das Umfeld und weiß, wie es geht. Auch dem Chemnitzer FC räume ich gute Chancen ein. Wir wollen unsere Talente an den Profikader heranführen, streben eine bessere Platzierung als in der abgelaufenen Saison an.

Abu Njie (SV Tasmania Berlin): Wir wollen den künftigen Meister möglichst zweimal ärgern und haben uns als Ziel den Klassenverbleib auf die Fahnen geschrieben. Als Titelfavoriten stehen bei mir der FC Energie Cottbus, der Chemnitzer FC, der FC Carl Zeiss Jena und die VSG Altglienicke ganz oben auf dem Zettel.

Markus Zschiesche (Tennis Borussia Berlin): Da wir unseren Etat noch einmal um 30 Prozent zurückfahren mussten, steht in erster Linie der Klassenverbleib auf unserer Agenda. Im Kampf um die Meisterschaft werden sich der Chemnitzer FC, FC Carl Zeiss Jena, VSG Altglienicke, 1. FC Lok Leipzig und BFC Dynamo wohl ein Hauen und Stechen liefern.

Daniel Berlinski (Chemnitzer FC): Der aktuelle Vizemeister VSG Altglienicke hat aus meiner Sicht die größten Chancen auf den Titel. Dahinter sehe ich mit dem FC Carl Zeiss Jena, dem BFC Dynamo, dem 1. FC Lok Leipzig, dem Berliner AK und dem FC Energie Cottbus einige Teams auf Augenhöhe. Wir wollen ebenfalls möglichst oben mitspielen und immer Kontakt zur Spitzengruppe halten.

Claus-Dieter "Pele" Wollitz (FC Energie Cottbus): Wir haben unsere Kaderplanung noch nicht abgeschlossen, daher ist eine Prognose noch schwierig. Wir wollen aber möglichst oben mitmischen. Bei uns hat sich einiges getan und das soll auf dem Platz auch erkennbar sein. In dieser ausgeglichenen Liga schätze ich vor allem den Chemnitzer FC, den FC Carl Zeiss Jena, die VSG Altglienicke und den BFC Dynamo sehr stark ein.

Nico Knaubel (FC Eilenburg): Als Neuling, der im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen nicht unter Profibedingungen trainieren kann, wäre schon der Klassenverbleib eine herausragende Leistung. Ich denke, wir können uns mit sechs bis acht Mannschaften messen. Zu den Anwärtern auf die Meisterschaft gehören sicherlich die VSG Altglienicke als aktueller Vizemeister sowie der Chemnitzer FC, der FC Carl Zeiss Jena und der FC Energie Cottbus. Diese Vereine haben definitiv den Anspruch, die Liga nach oben zu verlassen.

Andreas Langer (FSV Union Fürstenwalde): Die VSG Altglienicke ist mein Favorit. Der Verein hat sich sehr gut entwickelt, verfügt mit Karsten Heine über einen sehr guten Trainer. Dahinter sehe ich die Traditionsvereine FC Carl Zeiss Jena, 1. FC Lok Leipzig und FC Energie Cottbus. Wir haben mit 16 neuen Spielern fast einen kompletten Umbruch im Kader vollzogen und sind sehr froh, wenn wir den Klassenverbleib schaffen.

Benjamin Duda (VfB Germania Halberstadt): Der FC Energie Cottbus hat mit der Rückkehr von Trainer "Pele" Wollitz im Umfeld für Euphorie gesorgt und außerdem gute Transfers getätigt. Dieser wuchtige Traditionsverein ist für mich der Top-Favorit. Als Überraschungsmannschaft habe ich den BFC Dynamo auf der Rechnung, weil sich der Verein kontinuierlich verbessert sowie mit Christian Beck und Justin Möbius zwei wichtige Spieler geholt hat. Für Germania Halberstadt ist jede Spielzeit in der Regionalliga ein Gewinn. Wir wollen mit purem Arbeiterfußball den Klassenverbleib schaffen.

Dirk Kunert (FC Carl Zeiss Jena): Die VSG Altglienicke hat schon in den vergangenen beiden Jahren sehr gut gearbeitet und ist daher mein Favorit auf die Meisterschaft. Dahinter sehe ich den BFC Dynamo und den FC Energie Cottbus auf Augenhöhe. Wir wollen ebenfalls oben mitmischen.

Miroslav Jagatic (BSG Chemie Leipzig): Der FC Energie Cottbus, die VSG Altglienicke, der FC Carl Zeiss Jena, der Chemnitzer FC und der BFC Dynamo werden eine gute Rolle spielen. Für uns geht es ausschließlich nur um den Klassenverbleib. Wir wollen uns in dieser Liga möglichst etablieren. Dafür müssen wir schnell die nötigen Punkte sammeln.

Almedin Civa (1. FC Lokomotive Leipzig): Wir haben 16 neue Spieler und sind in der Breite sehr gut aufgestellt. Wir gehen mit viel Selbstvertrauen in die Saison, wollen möglichst den Kontakt zur Spitzengruppe nie aus den Augen verlieren. Favoriten auf die Meisterschaft sind für mich der BFC Dynamo und der FC Carl Zeiss Jena. Dahinter traue ich auch der VSG Altglienicke und dem FC Energie Cottbus mit Trainer-Rückkehrer "Pele" Wollitz definitiv eine gute Rolle zu.

Uwe Lehmann (SV Lichtenberg 47): Der FC Energie Cottbus hatte bereits einen starken Kader und hat sich punktuell sehr gut verstärkt. Dahinter sehe ich den FC Carl Zeiss Jena und den Chemnitzer FC, die ebenfalls über Profistrukturen verfügen. Auch dem BFC Dynamo traue ich in der neuen Spielzeit viel zu. Für uns geht es ausschließlich um den Klassenverbleib.

Michael Braune (FSV 63 Luckenwalde): Den Gewinn der Meisterschaft werden wohl der FC Carl Zeiss Jena, der FC Energie Cottbus und der BFC Dynamo unter sich ausmachen. Für uns steht erneut der Klassenverbleib als oberstes Ziel im Fokus.

Holm Pinder (ZFC Meuselwitz): Wir wollen die Grauzone der zurückliegenden Jahre verlassen, streben einen einstelligen Tabellenplatz an. Meine Favoriten auf die Meisterschaft sind der Chemnitzer FC, der FC Carl Zeiss Jena und der 1. FC Lok Leipzig. Auch den FC Energie Cottbus sowie die BSG Chemie Leipzig sollte man auf der Rechnung haben.

Ingo Kahlisch (FSV Optik Rathenow): Die VSG Altglienicke sehe ich im Rennen um die Meisterschaft ganz weit vorne. Der Verein leistet seit Jahren hervorragende Arbeit, hat einen sehr guten Trainer und spielt geilen Fußball. Als ärgsten Konkurrenten sehe ich den Chemnitzer FC. Für uns geht es - wie in jeder Saison - nur um den Klassenverbleib.

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