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Trifft für Hertha II und macht seinen Vater glücklich: Maurice Covic.
[Foto: imago/Björn Draws]
Die zweite Mannschaft von Hertha BSC bleibt in der Regionalliga Nordost auf Erfolgskurs. Am 22. Spieltag, an dem witterungsbedingt nur drei von neun geplanten Spielen stattfinden konnten, gewann das Team von Trainer und Ex-Bundesligaprofi Ante Covic das Hauptstadtduell gegen den FC Viktoria Berlin 3:1 (1:1), holte aus den vergangenen vier Partien zehn von zwölf möglichen Punkten.
Quasi mit dem ersten Angriff der Partie brachte Shawn Kauter (3.) die Herthaner in Führung. Noch im ersten Durchgang glich die Viktoria dank des Treffers von Kapitän Ümit Ergirdi (28.) aus. Nach der Pause trugen sich Maurice Covic (66.), 19-jähriger Sohn von Hertha-Trainer Ante Covic, sowie Maximilian Pronichev (83.) in die Torschützenliste ein und brachten so den Hertha-Sieg der Hertha unter Dach und Fach.
Mit jetzt 31 Punkten kletterte die U 23 der Berliner auf den vierten Rang und ließ den FC Viktoria (29 Zähler) hinter sich. Zum dritten Mal in Folge blieb die Mannschaft von Viktoria-Trainer Thomas Herbst ohne Sieg.
Die BSG Chemie Leipzig hat im Rennen um den Klassenverbleib weitere Hoffnung geschöpft. Die Mannschaft von Trainer Dietmar Demuth setzte sich beim FSV Union Fürstenwalde 2:1 (1:1) durch und stellte damit zumindest den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze her.
Maßgeblich am Erfolg der Leipziger beteiligt war Rintaro Yajima (3./38.). Der 25-jährige Mittelfeldspieler markierte beide Treffer seiner Mannschaft. Für den Japaner waren es die ersten beiden Tore in der laufenden Spielzeit. Den zwischenzeitlichen Treffer zum 1:1 für Fürstenwalde erzielte Andor Jozsef Bolyki (19.).
Mit dem zweiten Sieg in Folge schraubten die Leipziger ihr Punktekonto auf 19 Zähler. Der Rückstand auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz beträgt noch fünf Zähler. Der FSV Union muss dagegen weiter auf einen Dreier warten. Der letzte Sieg liegt mehr als drei Monate zurück (2:0 gegen den VfB Auerbach am 5. November 2017). Seitdem kamen die von Ex-Profi Matthias Maucksch trainierten Fürstenwalder zu drei Remis und drei Niederlagen.
Keine Tore bekamen die Zuschauer im Derby zwischen dem Berliner AK und dem Aufsteiger VSG Altglienicke zu sehen. Dabei hatte VSG-Defensivspieler Björn Brunnemann den Siegtreffer im zweiten Durchgang auf dem Fuß. Mit einem Foulelfmeter traf der 37-jährige Routinier nur die Latte (66.). Mit 23 Punkten bleibt Neuling Altglienicke weiter in der Gefahrenzone. Für den BAK war es bereits das dritte Remis hintereinander.
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