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Oberliga-News |20.09.2018|09:00

HSV-Profi Steinmann würdigt Handicap-Team

Das Handicap-Team des SV Eichede ist Vorbild in Sachen Inklusion. [Foto: SV Eichede]

Einst in Eichede entdeckt, nun Ehrengast bei Feierlichkeiten: HSV-Profi Matti Steinmann besuchte das zehnjährige Jubiläum des Handicap-Teams und beschenkte die Initiatoren. Arne Gillich, Mittelfeldspieler beim FC Teutonia 05 Ottensen, empfahl sich mit einer vorbildlichen Aktion in der Oberliga Hamburg für den Fair Play-Preis. Das und mehr in den Oberliga-Splittern von FUSSBALL.de.

Reise zur Anfield Road als Anerkennung:  Bei der großen Feier zum zehnjährigen Jubiläum des Handicap-Teams beim  SV Eichede  aus der  Oberliga Schleswig-Holstein  ( FUSSBALL.DE  berichtete) in Ahrensburg gab es für Gründer und Trainer Lars Konietzko sowie seinen Mitstreiter Ralf Bargmann von der „Lebenshilfe Stormarn e.V.“ eine ganz besondere Überraschung. Als Ehrengast würdigte Matti Steinmann, Profi beim Hamburger SV, die vorbildliche Arbeit des Klubs und seines Kooperationspartners. Steinmann selbst war einst bei einem Young-Talents-Day in Eichede vom HSV entdeckt worden und hat in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte sportliche Entwicklung bis hin zum Bundesliga-Fußballer vollzogen. Auf dem Weg dorthin blieb er dem  SV Eichede  stets verbunden, wirkte beispielsweise auch schon bei Partien der Handicap-Fußballerinnen und -Fußballer mit. Stellvertretend überreichte Steinmann den beiden Initiatoren Konietzko und Bargmann ein äußerst attraktives Geschenk des Vereins. Als Anerkennung für ihre geleistete Arbeit dürfen sie demnächst ein Heimspiel des FC Liverpool an der Anfield Road besuchen. Das Handicap-Team des SV Eichede, das von 15 auf 45 Mitglieder angewachsen ist, absolviert einmal pro Woche am Freitag ein Training unter der Leitung von Lars Konietzko und Thomas Egidi auf der Sportanlage in Eichede und nimmt regelmäßig an Turnieren in ganz Deutschland teil. Vom ersten Tag an war das Team im Verein voll integriert.

Vorbildliches Fair Play:  Ein Kandidat für den Fair Play-Preis in dieser Saison ist Arne Gillich, offensiver Mittelfeldspieler beim FC Teutonia 05 Ottensen in der  Oberliga Hamburg . Im Spiel bei seinem früheren Verein  TSV Buchholz  (2:2) wurde der 32-jährige „Zehner“ als Einwechselspieler in der Schlussphase beim Stand von 2:1 für Ottensen gefoult. Schiedsrichter Stephan Timm (SC Egenbüttel) sah das Vergehen innerhalb des Strafraums und entschied auf Elfmeter. Arne Gillich gab jedoch im Gespräch mit dem Unparteiischen zu, dass das Foul außerhalb des Strafraums stattfand. Der folgende Freistoß brachte nichts ein - und in der fünften Minute der Nachspielzeit musste die Teutonia durch einen Strafstoß den Treffer zum 2:2-Ausgleich hinnehmen. Dadurch verpasste der Titelfavorit aus Ottensen auch noch den Sprung an die Tabellenspitze. „Arne ist bei uns in Buchholz geprägt worden. Toll, dass er weiterhin ein so ehrlicher Spieler ist“, lobte TSV-Trainer Thorsten Schneider.

Kein Besuch beim Ex-Trainer:  Eigentlich wollte das komplette Team des  ASC Dortmund  aus der  Oberliga Westfalen  in dieser Woche das Regionalligaspiel zwischen der U 23 des großen Nachbarn BVB und dem  Wuppertaler SV  (2:1) besuchen. Dort wollten die ASC-Kicker ihrem früheren Trainer Adrian Alipour, der seit zwei Wochen den WSV betreut, die Daumen drücken. Den ASC hatte der Neu-Wuppertaler von September 2016 bis zu seinem plötzlichen Wechsel trainiert, die Mannschaft dabei zunächst zum Klassenverbleib und dann beinahe zum Aufstieg in die Regionalliga geführt. „Ich hätte meine Jungs vom ASC gerne begrüßt“, so Alipour gegenüber  FUSSBALL.DE . „Doch die Mannschaft befindet sich ebenfalls in keiner einfachen Situation. Die optimale Vorbereitung auf das nächste Spiel am Sonntag gegen den SV Schermbeck ging vor. Und ich bin der Erste, der dafür Verständnis hat.“ Nach zuletzt drei Ligapartien ohne Sieg sind die Dortmunder in die untere Tabellenhälfte abgerutscht. Hinzu kam das Aus im Verbandspokal beim Westfalenliga-Spitzenreiter RSV Meinerzhagen (0:1). Weil der zukünftige Trainer Daniel Sekic (früher  SuS Stadtlohn ) aus beruflichen Gründen erst am 15. Oktober einsteigen kann, wird das ASC-Team bis dahin vom Sportlichen Leiter Samir Habibovic betreut.

DFB-Vize Drewitz ehrt Pfeddersheim:  Vor der Partie gegen Regionalliga-Absteiger SV Röchling Völklingen am Samstag (ab 12 Uhr) in der  Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar  steht für die  TSG Pfeddersheim  noch eine ganz besondere Ehrung an. Dr. Hans-Dieter Drewitz, DFB-Vizepräsident und Präsident des Südwestdeutschen Fußballverbandes (SWFV), zeichnet die TSG als „fairstes Team“ der vergangenen Saison aus. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. In die Wertung fließen unter anderem Gelbe Karten, Platzverweise sowie Urteile gegen Funktionäre und Zuschauer ein. Pluspunkte können sich die Teams dagegen durch besonders faires Verhalten verdienen. Die TSG, aktuell seit vier Partien verlustpunktfrei, kam nach der zurückliegenden Spielzeit auf 78 Punkte, 16 weniger als der zweitplatzierte FV Engers . Schlusslicht war der SV Saar Saarbrücken mit 214 Punkten.

Schluss nach 1900 Tagen:  Vor wenigen Monaten hatte Trainer Sven Körner (36) den  1. FC Lok Stendal  in der  NOFV-Oberliga Süd  noch als Aufsteiger zum Klassenverbleib in der 5. Liga und erstmals seit 22 Jahren wieder in den DFB-Pokal geführt. Jetzt war für den gebürtigen Hallenser nach mehr als fünf Jahren oder exakt 1900 Tagen Schluss. Nach dem vom Verband aus geographischen Gründen beschlossenen „Umzug“ in die Nord-Staffel der NOFV-Oberliga setzte es dort fünf Niederlagen in den ersten fünf Saisonspielen, im DFB-Pokal war der Zweitligist Arminia Bielefeld (0:5) eine Nummer zu groß. Nach der 1:3-Heimniederlage gegen den CFC Hertha 06 wurde Körner von seinen Aufgaben entbunden. Die Trainingsleitung übernahm zunächst der bisherige Co-Trainer Daniel Fest. „Um das Ziel Klassenverbleib in der Oberliga Nord zu erreichen, sehen wir in der gegenwärtigen Konstellation keine vernünftige Alternative zur Trennung“, teilte die Vereinsführung mit. Am Samstag (ab 14 Uhr) geht es mit der Partie beim Torgelower SV Greif weiter.

Jubiläum und Platzeinweihung:  Auf „hohen Besuch“ freut sich der  VfB Hilden , der in der  Oberliga Niederrhein  mit fünf Punkten aus sieben Partien im unteren Tabellendrittel rangiert. Am Donnerstag, 11. Oktober, (ab 19.30 Uhr) gastiert der benachbarte Bundesliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf während der Länderspielpause zu einem Testspiel im Stadion „Am Bandsbusch“ in Hilden. „Das ist für den VfB 03 und für die Stadt Hilden ein besonderes Ereignis“, sagt VfB-Vorsitzender Robert Wagner. „Wir freuen uns sehr über die Zusage der Fortuna, anlässlich unseres 115-jährigen Bestehens und exakt 100 Jahre nach der Fusion zwischen dem HFC 03 und der Germania 05 zum VfB nach Hilden zu kommen.“ Gleichzeitig wird mit der Partie gegen die Fortuna-Profis auch der neue Rasenplatz nach erfolgter Grundsanierung erstmals wieder für den Spielbetrieb freigegeben. Zuletzt musste der VfB seine Heimspiele auf dem Kunstrasenplatz an der Hoffeldstraße austragen.

Nürnberg-Gegner schon wieder im Achtelfinale:  Nach der Teilnahme an der ersten DFB-Pokalhauptrunde vor 5000 Zuschauern in Kehl (1:2 gegen den Bundesligisten 1. FC Nürnberg) ist der  SV Linx  auf den Geschmack gekommen. Als Titelverteidiger im Verbandspokal von Südbaden steht der SVL, der nach dem Aufstieg in die  Oberliga Baden-Württemberg  aktuell Rang zwölf belegt, schon wieder im Achtelfinale des Wettbewerbs. Dort bekommt es Linx mit dem Landesliga-Aufsteiger FC Teningen zu tun. Spieltermin ist der Tag der Deutschen Einheit am Mittwoch, 3. Oktober (ab 15.30 Uhr). „Man merkt, dass die Mannschaft richtig Lust darauf hat, noch einmal in die große Lostrommel zu kommen“, sagt SVL-Sportvorstand Marc Schumacher gegenüber  FUSSBALL.DE . Der Funktionär warnt aber auch: „Vor eineinhalb Jahren sind wir unweit von Teningen beim VfR Hausen aus der Landesliga sang- und klanglos 0:3 ausgeschieden. Viele Spieler von damals sind noch bei uns. Sie wissen, dass man auch einen Landesligisten niemals unterschätzen darf.“

Kostner adelt Kahric:  Nachdem er mit dem SV Kirchanschöring in der  Bayernliga Süd  beim Tabellenzweiten TSV 1874 Kottern glatt 0:3 verloren hatte, lobte SVK-Trainer und Ex-Bundesligaprofi Michael Kostner (49) seinen erfahrenen TSV-Kollegen Esad Kahric (59), der erst seit Saisonbeginn bei den Allgäuern im Amt ist. „Esad Kahric ist ein echter Trainerfuchs“, so Kostner, der 1988 mit Eintracht Frankfurt den DFB-Pokal gewonnen hatte: „Es ist eindrucksvoll, was er hier in Kottern auf die Beine stellt.“ Nur vier Punkte trennen den TSV von Tabellenführer SV Türkgücü-Ataspor München , der allerdings schon eine Partie mehr ausgetragen hat. Am Freitag (ab 19 Uhr) ist Kahric mit Kottern bei seinem früheren Verein 1. FC Sonthofen zu Gast, den er von 2013 bis 2018 betreut hatte. Zuvor war er 15 Jahre lang beim FC Memmingen tätig, führte den Verein in die  Regionalliga Bayern .

Altona freut sich auf St. Pauli:  Die zweite Länderspielpause der Saison 2018/2019 nutzt der Zweitligist FC St. Pauli für ein traditionsreiches Testspiel in der Nachbarschaft. Am Donnerstag, 11. Oktober, gastiert das Team von Cheftrainer Markus Kauczinski bei  Altona 93  aus der  Oberliga Hamburg . Anpfiff der Partie ist um 18.30 Uhr in der Adolf-Jäger-Kampfbahn. Im September 2016 trat der Kiezklub zuletzt zu einem Freundschaftsspiel beim AFC an, vor fast genau zwei Jahren siegte St. Pauli 4:1. Aktuell belegt Altona 93 in der 5. Liga mit 18 Zählern hinter dem TSV Sasel (19 Punkte) den zweiten Platz. Zuletzt gewann Altona fünf Ligaspiele in Folge. In der Vorsaison ging die Mannschaft des früheren St. Pauli-Kickers Berkan Algan noch in der  Regionalliga Nord  an den Start, musste aber nach nur einem Jahr als Tabellenletzter wieder den Gang in die Oberliga antreten.

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